Wim van Hasselt - Imaginary Mirror (CD)

Wim van Hasselt - Imaginary Mirror

Mit Werken von: Wim Henderickx (geb. 1962), Daniel Wohl (geb. 1980), Bart Quartier (geb. 1961), Florian Magnus Maier (geb. 1973), Arvo Pärt (geb. 1935), Nicole Lizee (geb. 1973), David van Bouwel (geb. 1973), Maurice Ravel (1875-1937), Markus Stockhausen (geb. 1957)

Mitwirkende: Wim van Hasselt, Koen Plaetinck

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Henderickx: Sacred Places III - Parvati, the Remover of bad Energy
+Wohl: Unearthed
+Quartier: Cherry blossom
+Maier: UNDA
+Pärt: Spiegel im Spiegel
+Lizee: Televisoniist / Music for Television
+Bouwel: L'apparition du phantome au miroir
+Ravel: Kaddish
+M. Stockhausen: Better World

Künstler: Wim van Hasselt (Trompete, Piccolo-Trompete, Posthorn, Flügelhorn), Koen Plaetinck (Percussion & Elektronik)
Label: Channel Classics, DDD, 2019
Erscheinungstermin: 9.9.2020

Ausgestattet mit einer Vielzahl von Blechblasinstrumenten, einer interessanten Auswahl an Schlaginstrumenten und viel Elektronik schaffen Wim Van Hasselt und Koen Plaetinck zusammen einen völlig neuen musikalischen Raum. Mit brandneuen Aufträgen und Arrangements (»Spiegel im Spiegel« neu arrangiert in Zusammenarbeit mit dem Komponisten) in Ersteinspielung erweitern sie die Grenzen der klassischen Musik in eine einzigartige Welt von Klängen und Bildern, die von traditioneller Musik, Elektro-Underground, Improvisation und vor allem ihrer eigenen lebendigen Persönlichkeit geprägt ist.

Was wäre, wenn Träume Wirklichkeit würden? Das imaginäre Greifbare? Wenn man ein Märchen lebt, ist das Fantastische das Konkrete ... Inspiriert von der elektrisierenden Philosophie der Surrealisten aus den 20er Jahren, schaffen sie eine Bühne voller Gedanken - anstelle von Geschichten. Ihre Musik ist buchstäblich von überzeugenden Bildern umgeben. Sie ertränken das Publikum in Farbe und Klang. Sie benötigen kein Handbuch. Die Schönheit der Musik. Nicht weniger, nicht mehr?