Karl Goldmark: Suite für Violine & Klavier Nr.2 op.43 auf Super Audio CD
Suite für Violine & Klavier Nr.2 op.43
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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- +Klaviertrio Nr. 1 op. 4
- Künstler:
- Thomas Albertus Irnberger, Michal Kanka, Pavel Kaspar
- Label:
- Gramola
- Aufnahmejahr ca.:
- 2013/2015
- Artikelnummer:
- 4481400
- UPC/EAN:
- 9003643990821
- Erscheinungstermin:
- 28.10.2016
Der 1830 in Ungarn geborene Karl Goldmark zählte bis in 1930er Jahre, als die Nationalsozialisten der Aufführung seiner Werke ein jähes Ende setzten, zu den beliebtesten und meistgespielten mitteleuropäischen Romantikern. Diese Verbannung aus dem Musikleben hielt auch nach dem Zweiten Weltkrieg an, bis Ende des 20. Jahrhunderts langsam eine Wiederentdeckung der Werke Goldmarks einsetzte.
Der Salzburger Violinist Thomas Albertus Irnberger trägt nun mit dieser Einspielung dazu bei, dem Vergessen um das vielfältige Schaffen Goldmarks ein Ende zu setzen. Mit Pavel Kaspar, Klavier, und Michal Kanka, Violoncello, präsentiert Irnberger die Suite Nr. 2 für Violine und Pianoforte Es-Dur op. 43 sowie das Klaviertrio B-Dur Op. 4, welchem als Frühwerk Goldmarks bereits zur Uraufführung im Jahr 1854 überschwängliche Lobeshymnen der Kritik zuteil wurde. Thomas Albertus Irnberger Thomas Albertus Irnberger, 1985 in Salzburg geboren, begann im Alter von sieben Jahren mit dem Violin- und ein Jahr später mit dem Klavierunterricht.
Aufgrund seiner bereits frühzeitig auffallenden Begabung wurde er mit neun Jahren als außerordentlicher Student in die Hochbegabtenklasse des Salzburger Mozarteums aufgenommen. Weitere Studien führten ihn nach Linz zu Josef Sabaini, und nach Paris zur Violinlegende Ivry Gitlis. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er auch von Mauricio Fuks, Yair Kless, Alberto Lysy, Igor Oistrach, Dmitry Sitkovetsky und Grigory Zhislin. Thomas Albertus Irnberger hat sich bereits in jungen Jahren international einen ausgezeichneten Ruf als Solist der großen Violinkonzerte erworben.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen große Pianisten wie Jörg Demus, Paul Badura-Skoda, Evgueni Sinaiski, Pavel Kaspar oder Michael Korstick. Irnberger konzertiert in zahlreichen Kulturmetropolen Europas und ist Gast bei renommierten internationalen Festivals wie z. B. den „Festivals internationales de Violon“ in Frankreich oder dem Mahler-Festival Toblach / Dobbiaco. Michal Kanka Geboren in Prag in 1960, begann Michal Kanka als 7-jähriger, unter Leitung von Mirko Skampa, Violoncello zu spielen. Später, am Konservatorium in Prag, war er Student von Prof. Viktor Moucka (Mitglied des Vlach Streichquartetts).
Während seines Studiums an der Prager Akademie der Musikalischen Künste – in der Klasse von Prof. J. Chuchro – nahm er in 1983 und 1984 am Gregor-Piatigorsky-Seminar in Los Angeles unter Führung von André Navarra, Maurice Gendron und Paul Tortelier teil. Michal Kanka hat viele Aufnahmen für den Tschechischen Rundfunk, Radio France, den Bayerischen Rundfunk, AVRO Holland u. a. verwirklicht. Er spielte über 40 Solo-CDs bei Supraphon, Panton, Bonton und Nuova Era (Italien) ein. Pavel Kaspar Pavel Kaspar studierte in Bratislava bei Prof. Rudolf Macudzinski, in Prag bei Prof. Frantisek Rauch sowie abschließend in München bei Prof. Ludwig Hoffmann.
Der bedeutende deutsche Komponist Roland Leistner-Mayer hat ihm sein Klavierkonzert gewidmet, das 2001 uraufgeführt und vom Bayerischen Rundfunk aufgenommen wurde. Mit dem Prazák Quartett hat er im Prager Rudolfinum das Klavierquintett des tschechischen Komponisten Otomar Kvech uraufgeführt. Der tschechische Pianist konzertiert regelmäßig in ganz Europa, Israel, der Türkei, China, Mexiko, USA und Kanada.
Der Salzburger Violinist Thomas Albertus Irnberger trägt nun mit dieser Einspielung dazu bei, dem Vergessen um das vielfältige Schaffen Goldmarks ein Ende zu setzen. Mit Pavel Kaspar, Klavier, und Michal Kanka, Violoncello, präsentiert Irnberger die Suite Nr. 2 für Violine und Pianoforte Es-Dur op. 43 sowie das Klaviertrio B-Dur Op. 4, welchem als Frühwerk Goldmarks bereits zur Uraufführung im Jahr 1854 überschwängliche Lobeshymnen der Kritik zuteil wurde. Thomas Albertus Irnberger Thomas Albertus Irnberger, 1985 in Salzburg geboren, begann im Alter von sieben Jahren mit dem Violin- und ein Jahr später mit dem Klavierunterricht.
Aufgrund seiner bereits frühzeitig auffallenden Begabung wurde er mit neun Jahren als außerordentlicher Student in die Hochbegabtenklasse des Salzburger Mozarteums aufgenommen. Weitere Studien führten ihn nach Linz zu Josef Sabaini, und nach Paris zur Violinlegende Ivry Gitlis. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er auch von Mauricio Fuks, Yair Kless, Alberto Lysy, Igor Oistrach, Dmitry Sitkovetsky und Grigory Zhislin. Thomas Albertus Irnberger hat sich bereits in jungen Jahren international einen ausgezeichneten Ruf als Solist der großen Violinkonzerte erworben.
Zu seinen Kammermusikpartnern zählen große Pianisten wie Jörg Demus, Paul Badura-Skoda, Evgueni Sinaiski, Pavel Kaspar oder Michael Korstick. Irnberger konzertiert in zahlreichen Kulturmetropolen Europas und ist Gast bei renommierten internationalen Festivals wie z. B. den „Festivals internationales de Violon“ in Frankreich oder dem Mahler-Festival Toblach / Dobbiaco. Michal Kanka Geboren in Prag in 1960, begann Michal Kanka als 7-jähriger, unter Leitung von Mirko Skampa, Violoncello zu spielen. Später, am Konservatorium in Prag, war er Student von Prof. Viktor Moucka (Mitglied des Vlach Streichquartetts).
Während seines Studiums an der Prager Akademie der Musikalischen Künste – in der Klasse von Prof. J. Chuchro – nahm er in 1983 und 1984 am Gregor-Piatigorsky-Seminar in Los Angeles unter Führung von André Navarra, Maurice Gendron und Paul Tortelier teil. Michal Kanka hat viele Aufnahmen für den Tschechischen Rundfunk, Radio France, den Bayerischen Rundfunk, AVRO Holland u. a. verwirklicht. Er spielte über 40 Solo-CDs bei Supraphon, Panton, Bonton und Nuova Era (Italien) ein. Pavel Kaspar Pavel Kaspar studierte in Bratislava bei Prof. Rudolf Macudzinski, in Prag bei Prof. Frantisek Rauch sowie abschließend in München bei Prof. Ludwig Hoffmann.
Der bedeutende deutsche Komponist Roland Leistner-Mayer hat ihm sein Klavierkonzert gewidmet, das 2001 uraufgeführt und vom Bayerischen Rundfunk aufgenommen wurde. Mit dem Prazák Quartett hat er im Prager Rudolfinum das Klavierquintett des tschechischen Komponisten Otomar Kvech uraufgeführt. Der tschechische Pianist konzertiert regelmäßig in ganz Europa, Israel, der Türkei, China, Mexiko, USA und Kanada.
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Suite für Violine und Klavier Nr. 2 Es-Dur op. 43
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1 1. Allegro moderato - Cantabile
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2 2. Andante - Allegro moderato - Langsam
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3 3. Allegro ma non troppo
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4 4. Allegro con fuoco - Più animato
Trio für Klavier, Vioine und Violoncello Nr. 1 B-Dur op. 4
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5 1. Schnell
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6 2. Adagio: Langsam, doch nicht schleppend
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7 3. Scherzo: Bewegt
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8 4. Finale: Schnell
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