Duo Avad - Französische Sehnsucht (CD)

Duo Avad - Französische Sehnsucht

Mit Werken von: Gabriel Pierne (1863-1937) , Claude Debussy (1862-1918) , Ernest Chausson (1855-1899) , Louis Vierne (1870-1937) , Gabriel Faure (1845-1924) , Maurice Ravel (1875-1937) , Lili Boulanger (1893-1918) , Camille Saint-Saens (1835-1921)

Mitwirkende: Duo Avad

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Pierne: Expansion - Romance sans paroles op. 21; Caprice op. 15
+Debussy: Intermezzo; Nocturne & Scherzo
+Chausson: Piece für Cello & Klavier op. 39
+Vierne: Soirs etrangers für Cello & Klavier op. 56
+Faure: Romance op. 69; Papillon op. 77; Dolly Suite op. 56 (Ausz.)
+Ravel: Menuett aus der Sonatine für Klavier
+L. Boulenger: D'un soir triste für Cello & Klavier
+Saint-Saens: Der Schwan aus "Karneval der Tiere"

Künstler: Duo Avad
Label: Genuin, DDD, 2020
Bestellnummer: 10494449
Erscheinungstermin: 4.6.2021

Wieviel wunderbare Musik es Frankreich der Zeit um 1900 zu entdecken gibt, zeigt uns das Duo Avad auf seiner neuen GENUIN-CD. Der Cellist Clemens Krieger und die Pianistin Rieko Yoshizumi stellen Originalkompositionen und Bearbeitungen vor, die weit über das Standard-Repertoire hinausgehen.

Von den kleinen Kostbarkeiten eines Gabriel Pierné oder Louis Vierne bis zu Unbekanntem der »Großen«: Debussy, Ravel und Fauré. Eine Besonderheit ist der Soir triste der viel zu früh verstorbenen Lili Boulanger, der hier in eigener Rekonstruktion erstmalig eingespielt wird.

Intime Kammermusik des Impressionismus, elegant und fein musiziert auf höchstem Niveau.

Rezensionen

»Wirklich bemerkenswert, weil bislang ungehört, ist allerdings das eigens vom Cellisten arrangierte Stück D'un soir triste von Lili Boulanger, der Schwester von Nadia Boulanger. Sie ist die einzige Komponistin auf der CD.« (das Orchester 12/2021)

»Der Dresdner Cellist Clemens Krieger und die Pianistin Rieko Yoshizumi haben reizvolle Werke zusammengetragen wie Louis Viernes atmosphärisch dichte ›Soirs Étrangers‹ oder das fein gezeichnete ›Caprice‹ von Gabriel Pierné.« (Fono Forum, November 2021)