Französische Orchesterwerke (Anima Eterna Brugge)
Französische Orchesterwerke (Anima Eterna Brugge)
5
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
+Debussy: Prelude a l'apres-midi d'un faune; La Mer; Images
+Poulenc: Konzert für 2 Klaviere; Suite francaise; Concert champetre
+Ravel: Ma mere l'oye; Bolero; Pavane pour une infante defunte; Klavierkonzert für die linke Hand; Rapsodie espagnole; La Valse
+Mussorgsky / Ravel: Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung)
- Künstler: Anima Eterna Brugge, Jos van Immerseel
- Label: Alpha, DDD, 2005-2013
- Erscheinungstermin: 2.10.2015
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Produktinfo:
Jos van Immerseel bemüht sich stets um den Dialog zwischen Musikwissenschaft und Praxis. Seine Arbeit wird von dem Gedanken geprägt, das Repertoire so aufzuführen, wie es der Komponist intendierte. Instrumente, die dieser gekannt oder gar verwendet hat, enthalten für Immerseel einen Schatz an Informationen. Deren adäquate Auswahl und das Quellenstudium sollen ihn bis in die Nähe des Komponisten und seiner Musik führen. Dabei ist Immerseel nicht bereit, irgendwelche Kompromisse einzugehen. Aus Anlass des 70. Geburtstags des Künstlers hat ALPHA aus dem ZIG ZAG TERRITOIRES-Katalog eine Box mit französischer Orchestermusik zusammengestellt, die diesen Ansatz eindrucksvoll dokumentiert.
Rezensionen
»Das Ergebnis dieser wissenschaftlichen Rekonstruktion ist schlicht umwerfend, unwiderstehlich, eine Klangdroge und ein Hörabenteuer zugleich. Beim ›Bolero‹ nimmt Immerseel bewusst ein langsames Tempo (das auch Ravel forderte) und erzielt durch das vibratolose und konturenreiche Spiel seiner Musiker eine archaische Sogkraft und iberische Trockenheit.« (FonoForum)»Ich hätte mir nicht vorstellen können, den Bolero noch einmal ganz durchzuhören, bevor ich Jos van Immerseels neues Album in den CD einlegte, um dann eine Stunde lang wie gebannt in völlig neue Klangwelten einzutauchen. So authentisch, so spannend, so märchenhaft verzaubert und choreographisch präzise hat man Ravel seit Kriegsende nicht mehr zu hören bekommen.« (FonoForum)
»Schon mit dem ersten Tönen des fröhlich lärmenden Allegro ma non troppo fegen Claire Chevallier und van Immerseel an ihren Flügeln romantische Nebel weg und lassen sich mit unbändiger Spielfreude auf die Konventrionsbrüche des Konzerts ein. Feinsinnig geraten die Anklänge an spanische Musik, Music, -Hall und Strawinsky. Geradezu traumhaft gelingen die an Gamelan-Ensembles erinnernden Passagen. Sinnliche Melancholie im Larghetto. Virtuos, humorvoll und brillant ist das Finale.« (stereoplay)
»Das warme Klangbild rundet diese märchenhafte Produktion ab. Orchester-Erzählkunst vom Feinsten.« (audio)
»Durch das Gewand an für uns ungewohnten Orchesterfarben, die vor allem in der Bläsergruppe festzustellen sind, erhalten die ›Bilder‹ auch einen gänzlich anderen Charakter: vielfältiger, weicher, oft auch geheimnisvoller – man höre etwa die wirklich gruseligen letzten Takte des ›Com mortuis‹!« (FonoForum)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6