Franui - Tanz! (Franz) auf CD
Franui - Tanz! (Franz)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Tanzmusik aus hochalpinem Gebiet und aus der Tiefebene, zwischen Schubert, Bartok und Osttiroler Jungbauernball, quer durch musikalische Epochen und Stile:
Trockne Blumen; Tanz! (Franz); Sowieso; Vorwärts rückwärts seitwärts; Schneekugelwalzer; Menuett mit Dirndl; Husch Pfusch Tusch; Zwei Kerzen im Dreivierteltakt; Alptraum eines österr. Pianisten; Kupelwieser-Walzer; Ringelreigenwatschentanz; Tanzfolge der entfernten Verwandtschaft aus Wien; Wie der Bauer zur Kultur kam; Dreher aus dem Komitat Schluckauf; Totengräberlied; Canederli
- Künstler:
- Franui
- Label:
- col legno
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- UPC/EAN:
- 9120031341406
- Erscheinungstermin:
- 5.2.2016
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Die Musicbanda Franui auf dem Tanzboden? Spielt das zehnköpfige Ensemble aus dem 1402 m über dem Meer gelegenen kleinen Dorf Innervillgraten in Osttirol (Österreich) nicht vorwiegend Trauermärsche? Sind die Musiker nicht bekannt geworden, da sie mit einem berglerischen Instrumentarium Liedern von Franz Schubert, Johannes Brahms und Gustav Mahler zu Leibe rückten?
Der Trauermarsch und die Polka sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, lehren uns die Musiker von Franui, der Friedhof und der Tanzboden liegen nahe beieinander. Mit Saiteninstrumenten, die man aus der Volksmusik kennt (wie Hackbrett, Volksharfe, Zither), Holz- und Blechbläsern, Streichern (Violine, Kontrabass) und Stimmen kann man nicht nur Lieder der Romantik verwandeln. Man kann auch auf einer Beerdigung spielen – und auf der Tanzfläche reüssieren.
Rezensionen
»Jedes der 16 Stücke ist ein Kunstwerk, und auch nach dreimaligem Hören dieser 55 Minuten Musik weiß man nicht, welches denn nun das schönste ist.« (BR Klassik, Februar 2016)»Franui weben u. a. aus Kompositionen von Béla Bartók und Franz Schubert eine CD zum Knochen schütteln und Frühlingserwachen. Verspielt virtuos modellieren sie aus altem Material etwas vollkommen Neues ohne dass es akademisch oder steif wirkt.« (MDR Figaro, März 2016)
»Die Franui Musicbanda sind Meister des Übergangs. Oder wie es Trompeter Andreas Schett sagt: ›Wenn du einen Trauermarsch viermal so schnell spielst, wird’s eine Polka.‹ So wandelt das Ensemble auf seinem neuen, zehnten Album zwischen Weinen und Lachen, Leben und Tod, Volksmusik und Avantgarde, zwischen der Großstadt Wien des Franz Schubert und dem Landleben in Ungarn, wie es Béla Bartók und György Ligeti dort in der Volksmusik vorgefunden haben.« (Neue Osnabrücker Zeitung, Februar 2016)
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Franui: Trockne Blumen
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2 Franui: Tanz!
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3 Franui: Sowieso
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4 Franui: Vorwärts rückwärts seitwärts
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5 Franui: Schneekugelwalzer
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6 Franui: Menuett mit Dirndl
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7 Franui: Husch pfusch tusch
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8 Franui: Zwei Kerzen im Dreivierteltakt
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9 Franui: Alptraum eines österr. Pianisten
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10 Franui: Kupelwieser-Walzer
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11 Franui: Ringereigenwatschentanz
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12 Franui: Tanzfolge der entfernten Verwandschaft aus Wien
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13 Franui: Wie der Bauer zur Kultur kam
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14 Franui: Dreher aus dem Komitat Schluckauf
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15 Franui: Totengräberlied
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16 Franui: Canederli (Fatti in casa)
