Femke Steketee - La Fille et le Saxophone
Femke Steketee - La Fille et le Saxophone
Mit Werken von:
Eugene Bozza (1905-1991)
, Fernande Decruck (1896-1954)
, Jacques Ibert (1890-1962)
, Francis Poulenc (1899-1963)
, Celia Swart (geb. 1994)
, Paule Maurice (1910-1967)
, Claude Debussy (1862-1918)
Mitwirkende:
Femke Steketee, Tobias Borsboom
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Bozza: Aria
+Decruck: Saxophonsonate cis-moll
+Ibert: Histoires
+Poulenc: Saxophonsonate
+Swart: Les Secrets de l'air
+Maurice: Tableaux de Provence
+Debussy: Rhapsodie für Saxophon & Klavier
+Steketee: Lullaby
- Künstler: Femke Steketee, Tobias Borsboom
- Label: Etcetera, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9864831
- Erscheinungstermin: 29.5.2020
La fille et le saxophone enthält eine Auswahl der Werke für Saxophon und Klavier, die ich am meisten liebe. Es ist meine Debüt-CD und zugleich die erste große Auszeichnung für die Arbeit, die Tobias Borsboom und ich als Duo geleistet haben, seit mein ehemaliger Lehrer Arno Bornkamp uns 2014 zum ersten Mal vorgeschlagen hat, gemeinsam aufzutreten.
Immer wieder inspiriert mich nicht nur sein subtiles Spiel - und Pianisten fürchten das Saxophonrepertoire - sondern auch seine poetischen und farbenreichen Interpretationen. Es ist eine große Ehre für mich, diese CD mit ihm gemacht zu haben, mit Werken, mit denen ich aufgewachsen bin und die für mich immer wichtig waren: Sie haben wichtige Ereignisse in meinem Leben begleitet und sind Teil davon geworden.
Als Adolphe Sax 1840 mit der Entwicklung der Saxophonfamilie begann, stellte er sich ein Instrument vor, das die Kraft der Blechbläser mit der Flexibilität der Streicher und der Klangfarbe der Holzbläser verbindet. Heute wird das Saxophon meist mit dem Jazz in Verbindung gebracht, obwohl es ursprünglich für den Einsatz in der klassischen Musik gedacht war. Abgesehen von einigen herausragenden Soli im sinfonischen Repertoire, darunter Ravels Boléro und seine Orchestrierung von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, Rachmaninows Sinfonische Tänze und Gershwins Rhapsody in Blue, hatte das Saxophon keinen festen Platz im Sinfonieorchester.
Die Entwicklung des Repertoires für das Saxophon als Soloinstrument und in der Kammermusik wurde durch das virtuose Spiel des französischen Saxophonpioniers Marcel Mule vorangetrieben. Die Komponisten Eugène Bozza, Fernande Decruck und Paule Maurice schrieben für ihn und schufen Werke, die später zu Eckpfeilern des klassischen symphonischen Repertoires werden sollten. Auch Elisa Hall, eine wohlhabende Amateursaxophonistin, ermutigte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts Komponisten, für das Instrument zu schreiben; zu ihren zahlreichen Kompositionsaufträgen gehörte auch ein Auftrag an Debussy für ein Werk für Saxophon und Orchester, aus dem seine Rhapsodie für Altsaxophon und Orchester hervorging.
Immer wieder inspiriert mich nicht nur sein subtiles Spiel - und Pianisten fürchten das Saxophonrepertoire - sondern auch seine poetischen und farbenreichen Interpretationen. Es ist eine große Ehre für mich, diese CD mit ihm gemacht zu haben, mit Werken, mit denen ich aufgewachsen bin und die für mich immer wichtig waren: Sie haben wichtige Ereignisse in meinem Leben begleitet und sind Teil davon geworden.
Als Adolphe Sax 1840 mit der Entwicklung der Saxophonfamilie begann, stellte er sich ein Instrument vor, das die Kraft der Blechbläser mit der Flexibilität der Streicher und der Klangfarbe der Holzbläser verbindet. Heute wird das Saxophon meist mit dem Jazz in Verbindung gebracht, obwohl es ursprünglich für den Einsatz in der klassischen Musik gedacht war. Abgesehen von einigen herausragenden Soli im sinfonischen Repertoire, darunter Ravels Boléro und seine Orchestrierung von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, Rachmaninows Sinfonische Tänze und Gershwins Rhapsody in Blue, hatte das Saxophon keinen festen Platz im Sinfonieorchester.
Die Entwicklung des Repertoires für das Saxophon als Soloinstrument und in der Kammermusik wurde durch das virtuose Spiel des französischen Saxophonpioniers Marcel Mule vorangetrieben. Die Komponisten Eugène Bozza, Fernande Decruck und Paule Maurice schrieben für ihn und schufen Werke, die später zu Eckpfeilern des klassischen symphonischen Repertoires werden sollten. Auch Elisa Hall, eine wohlhabende Amateursaxophonistin, ermutigte in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts Komponisten, für das Instrument zu schreiben; zu ihren zahlreichen Kompositionsaufträgen gehörte auch ein Auftrag an Debussy für ein Werk für Saxophon und Orchester, aus dem seine Rhapsodie für Altsaxophon und Orchester hervorging.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Eugene Bozza: Arie (1936)
Sonate für Saxophon und Klavier cis-moll (1943)
- 2 Fernande Decruck: 1. Très modéré, expressif
- 3 Fernande Decruck: 2. Weihnachten: Andante
- 4 Fernande Decruck: 3. Spinner: Légèrement animé
- 5 Fernande Decruck: 4. Nocturne - Finale. Calme, très modéré
Histoires Nr. 1-10 (Auszug)
- 6 Jacques Ibert: Nr. 2 Le petit âne blanc
- 7 Jacques Ibert: Nr. 6 Le palais abandonné
- 8 Jacques Ibert: Nr. 7 Bajo la mesa
Sonate für Oboe und Klavier FP 185 (bearb. für Sopransaxophon und Klavier)
- 9 Francis Poulenc: 1. Elegie: Paisiblement
- 10 Francis Poulenc: 2. Scherzo: Très animé
- 11 Francis Poulenc: 3. Klage: Très calme
- 12 Celia Swart: Les secrets de l'air (2019)
Tableaux de Provence (Auszug)
- 13 Paule Maurice: Nr. 2 Cansoun per ma mio
- 14 Paule Maurice: Nr. 5 Lou cabridan
- 15 Claude Debussy: Rhapsodie Nr. 2 (für Saxophon und Klavier)
- 16 Huug Steketee: Lullaby (1996)
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