Michael Daugherty: Dreamachine für Percussion & Orchester auf CD

Der mit dem GRAMMY®-Preis ausgezeichnete Komponist Michael Daugherty erkundet in drei einzigartigen Konzerten die Beziehungen zwischen Maschinen, Mensch und Natur. Dreamachine für Soloschlagzeug und Orchester ist eine farbenreiche Hommage an die Vorstellungskraft von Erfindern, die von neuen Maschinen träumten, sowohl real als auch surreal. Das Flötenkonzert Trail of Tears dramatisiert die tragische Zwangsumsiedlung der Ureinwohner Amerikas durch die Regierung im Jahr 1838 und meditiert darüber, wie der menschliche Geist Wege findet, mit Widrigkeiten umzugehen. Reflections on the Mississippi für Tuba und Orchester ist eine musikalische Reise den legendären Mississippi hinunter von Iowa nach Louisiana. Das Albany Symphony Orchestra unter der Leitung von David Alan Miller bietet faszinierende Darbietungen von drei herausragenden Solistinnen: Die mit dem GRAMMY®-Preis ausgezeichnete Schlagzeugerin Dame Evelyn Glennie, die außergewöhnliche Flötistin Amy Porter und Carol Jantsch, die bemerkenswerte Solotuba des Philadelphia Orchestra.

Product Information

GRAMMY® Award-winning composer Michael Daugherty explores the relationships between machines, humanity and nature in three unique concertos. Dreamachine for solo percussion and orchestra is a colourful tribute to the imagination of inventors who dreamed of new machines, both real and surreal. The flute concerto Trail of Tears dramatizes the tragic governmental forced relocation of Native Americans in 1838 and meditates on how the human spirit discovers ways to deal with adversity. Reflections on the Mississippi for tuba and orchestra is a musical voyage down the legendary Mississippi River from Iowa to Louisiana. The Albany Symphony, conducted by David Alan Miller, delivers mesmerizing performances by three outstanding women soloists: GRAMMY® Award-winning percussionist Dame Evelyn Glennie, flutist extraordinaire Amy Porter, and Carol Jantsch, the remarkable principal tuba of The Philadelphia Orchestra.

Rezensionen

»Michael Daugherty war Jazz-Arrangeur im New York der frühen 80er, hatte vorher aber auch Musik in Europa studiert, unter anderem bei Pierre Boulez in Paris und bei György Ligeti in Hamburg.​ Und mit diesem abenteuerlichen Einflüssemix entsteht dann eben abenteuerliche Musik, wie sie auf dieser CDs zu hören ist.​ Druckfrische Uraufführungen, deren Sound einen auch im Popcorn Kino nicht überraschen würde.​ Aber gut gemacht, weit besser eben als das, was einem dann oft wirklich im Popcorn Kino unangenehm an den Ohren fummelt.​ Die CD mit Daughertys Instrumentalkonzerten, eins schmissiger als das andere, ist bei Naxos erschienen.​« (SWR2)