Peter Hurford - The Organ At Sydney Opera House
Peter Hurford - The Organ At Sydney Opera House
Mit Werken von:
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Tomaso Albinoni (1671-1751)
, Jeremiah Clarke (1674-1707)
, Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Cesar Franck (1822-1890)
, Herbert Murrill (1909-1952)
, Henry Walford Davies (1869-1941)
, Charles-Marie Widor (1844-1937)
Mitwirkende:
Peter Hurford
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Bach: Toccata & Fuge BWV 565; Jesu bleibet meine Freude
+Albinoni: Adagio g-moll
+Clarke: Trumpet Tune D-Dur
+Mendelssohn: Hochzeitsmarsch aus "Ein Sommernachtstraum"
+Franck: Choral Nr. 2
+Murrill: Carillon
+Davies: Solemn Melody
+Widor: Toccata aus der Orgelsymphonie Nr. 5
- Künstler: Peter Hurford / Orgel Sydney Opera House
- Label: Decca, ADD, 1982
- Bestellnummer: 9218761
- Erscheinungstermin: 8.5.2019
- Serie: Australian Eloquence
Weltweit als Organist zu hören, dabei stets auf seine Arbeit in seiner Heimat England konzentriert, gab Peter Hurford während seiner langen Karriere immer wieder Orgelkonzerte in Australien. Er spielte jedoch kaum ein Instrument, das in seiner Wirkung und seine Möglichkeiten blendender ist als die Orgel, die im Sydney Opera House installiert wurde.
Die Orgel (fünf Manuale, über 100 Register) wurde im Mai 1979 für 1, 2 Millionen US-Dollar fertiggestellt und gilt als eines der besten Instrumente dieser Art in der südlichen Hemisphäre. Sie wurde von dem Australier Ronald Sharpe und in der letzten Bauphase von der österreichischen Orgelbaufirma Gregor Hradetzky gebaut.
Sowohl das Instrument als auch das rhythmisch animierte Spiel von Hurford werden zu Recht in diesem Album populärer Orgelklassiker verewigt. Es beginnt mit »Toccata und Fuge d-moll«, höchstwahrscheinlich nicht für Orgel geschrieben und wahrscheinlich nicht von Bach komponiert und dennoch DAS Orgelwerk Bachs. Ebenso Albinonis »Adagio«, das nicht mehr oder weniger als die Überarbeitung und romantische Ausarbeitung eines schlanken Themas von Albinoni durch Remo Giazotti ist.
Jedes Stück auf dieser umfassenden Einführung in die Orgelliteratur ist ein Fest für sich, und Hurford genießt gebührend alle Farben der Sydney-Orgel, indem er fast wörtlich alle Register im Verlauf des Albums zieht. In den Händen von Hurford ist Herbert Murrills »Carillon« eine glänzende Vorstellung, und die mächtigen Zungenregister der Orgel von Sydney werden die anspruchsvollsten Audiogeräte hier und in der unvermeidlichen Schlußsteigerung des Albums, der Toccata aus Widors 5. Orgelsymphonie, auf ihre Leistungsfähigkeit testen.
Die Orgel (fünf Manuale, über 100 Register) wurde im Mai 1979 für 1, 2 Millionen US-Dollar fertiggestellt und gilt als eines der besten Instrumente dieser Art in der südlichen Hemisphäre. Sie wurde von dem Australier Ronald Sharpe und in der letzten Bauphase von der österreichischen Orgelbaufirma Gregor Hradetzky gebaut.
Sowohl das Instrument als auch das rhythmisch animierte Spiel von Hurford werden zu Recht in diesem Album populärer Orgelklassiker verewigt. Es beginnt mit »Toccata und Fuge d-moll«, höchstwahrscheinlich nicht für Orgel geschrieben und wahrscheinlich nicht von Bach komponiert und dennoch DAS Orgelwerk Bachs. Ebenso Albinonis »Adagio«, das nicht mehr oder weniger als die Überarbeitung und romantische Ausarbeitung eines schlanken Themas von Albinoni durch Remo Giazotti ist.
Jedes Stück auf dieser umfassenden Einführung in die Orgelliteratur ist ein Fest für sich, und Hurford genießt gebührend alle Farben der Sydney-Orgel, indem er fast wörtlich alle Register im Verlauf des Albums zieht. In den Händen von Hurford ist Herbert Murrills »Carillon« eine glänzende Vorstellung, und die mächtigen Zungenregister der Orgel von Sydney werden die anspruchsvollsten Audiogeräte hier und in der unvermeidlichen Schlußsteigerung des Albums, der Toccata aus Widors 5. Orgelsymphonie, auf ihre Leistungsfähigkeit testen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge d-moll BWV 565
Herz und Mund und Tat und Leben BWV 147 (Kantate) (Auszug)
- 2 Johann Sebastian Bach: Jesu, joy of man's desiring (bearb. von Peter Hurford)
- 3 Tomaso Albinoni: Adagio g-moll (bearb. von Remo Giazotto)
- 4 Trumpet Tune D-Dur (bearb. von Hurford)
Ein Sommernachtstraum (op. 21 (Ouvertüre) und op. 61 (Schauspielmusik)) (Auszug)
- 5 Felix Mendelssohn Bartholdy: Hochzeitsmarsch
- 6 Cesar Franck: Choral Nr. 2 h-moll
- 7 Herbert Murrill: Carillon
- 8 Henry Walford Davies: Solemn Melody (1908)
Sinfonie für Orgel Nr. 5 F-Dur op. 42 Nr. 1 (Auszug)
- 9 Charles-Marie Widor: Toccata
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