Paul Paray - The Mercury Masters Volume 2 (1958-1962) (22 CDs)

Paul Paray - The Mercury Masters Volume 2 (1958-1962)

Mit Werken von: Adolphe Adam (1803-1856) , Ambroise Thomas (1811-1896) , Antonin Dvorak (1841-1904) , Camille Saint-Saens (1835-1921) , Carl Maria von Weber (1786-1826) , Cesar Franck (1822-1890) , Charles Gounod (1818-1893) , Claude Debussy (1862-1918) , Claude Joseph Rouget de Lisle (1760-1836) , Daniel-Francois-Esprit Auber (1782-1871) , Edouard Lalo (1823-1892) , Emmanuel Chabrier (1841-1894) , Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) , Louis Joseph Ferdinand Herold (1791-1833) , Florent Schmitt (1870-1958) , Francois-Adrien Boieldieu (1775-1834) , Franz Liszt (1811-1886) , Franz von Suppe (1819-1895) , Georges Bizet (1838-1875) , Giacomo Meyerbeer (1791-1864) , Gioacchino Rossini (1792-1868) , Hector Berlioz (1803-1869) , Jacques Ibert (1890-1962) , Jacques Offenbach (1819-1880) , Jean Sibelius (1865-1957) , John Corigliano (geb. 1938) , Ludwig van Beethoven (1770-1827) , Maurice Ravel (1875-1937) , Richard Strauss (1864-1949) , Richard Wagner (1813-1883) , Robert Schumann (1810-1856) und weitere

Mitwirkende: Detroit Symphony Orchestra, Paul Paray

22 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Paul Paray - The Mercury Masters Volume 2 (1958-1962), 22 CDs

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Adolphe Adam: Si j'etais roi-Ouvertüre
+Ambroise Thomas: Mignon-Ouvertüre; Raymond-Ouvertüre; Gavotte aus "Mignon"
+Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9
+Camille Saint-Saens: Danse macabre op. 40; Marche heroique op. 34; Marche militaire francaise aus "Suite algerienne" op. 60; Bacchanale aus "Samson & Dalila"
+Carl Maria von Weber: Aufforderung zum Tanz op. 65
+Cesar Franck: Symphonie d-moll
+Charles Gounod: Ballettmusik aus "Faust"; Marce funebre d'une marionette
+Claude Debussy: Nocturnes; Prelude a l'apres-midi d'un faune; Petite Suite
+Claude Joseph Rouget de Lisle: La Marseillaise
+Daniel Auber: Le Cheval de bronze-Ouvertüre; Fra Diavolo-Ouvertüre; Masaniello-Ouvertüre; Les Diamants de la couronne-Ouvertüre
+Edouard Lalo: Namouna-Suite Nr. 1; Le Roi d'Ys-Ouvertüre
+Emmanuel Chabrier: Espana; Suite pastorale; Fete polonaise aus "Le Roi malgre lui"; Gwendoline-Ouvertüre: Danse slave aus "Le Roi malgre lui"; Joyeuse marche
+Felix Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum; Symphonie Nr. 5
+Ferdinand Herold: Zampa-Ouvertüre
+Florent Schmitt: La Tregedie de Salome op. 50
+Francois-Adrien Boieldieu: La Dame blanche-Ouvertüre
+Franz Liszt: Mephisto-Walzer Nr. 1
+Franz von Suppe: Die schöne Galathee-Ouvertüre; Pique Dame-Ouvertüre; Leichte Kavallerie-Ouvertüre; Dichter und Bauer-Ouvertüre; Ein Morgen, ein Mittag und ein Abend in Wien-Ouvertüre; Boccaccio-Ouvertüre
+Georges Bizet: La Patrie-Ouvertüre; Danse boheme aus "Carmen-Suite Nr. 2"
+Giacomo Meyerbeer: Coronation March aus "Le Prophete"
+Gioacchino Rossini: Wilhelm Tell-Ouvertüre
+Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14; Le Carnaval Romain-Ouvertüre; Marche hongroise aus "La Damnation de Faust" op. 24; Marche troyenne aus "Les Troyens"; Chasse royale et orage aus "Les Troyens"; Phedre-Ouvertüre
+Jacques Ibert: Escales
+Jacques Offenbach: La Belle Helene-Ouvertüre; Orphee aux enfers-Ouvertüre; Les Contes d'Hoffmann-Suite
+Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2
+John Corigliano & David A. Hess: The Naked Carmen (Electric Rock Opera nach Bizets "Carmen")
+Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 1 & 2
+Maurice Ravel: Rapsodie espagnole; Daphnis et Chloe-Suite Nr. 2; Valses nobles et sentimentales; Le Tombeau de Couperin; Alborada del gracioso; Pavane pour une infante defunte; La Valse
+Richard Strauss: Tanz der sieben Schleier aus "Salome"
+Richard Wagner: Orchesterstücke aus Holländer, Meistersinger, Walküre, Rienzi
+Robert Schumann: Symphonie Nr. 1; Manfred-Ouvertüre op. 15
Tonformat: stereo

Künstler: Detroit Symphony Orchestra, Paul Paray
Label: Mercury, ADD, 1958-1962
Bestellnummer: 11007838
Erscheinungstermin: 27.7.2022
Serie: Australian Eloquence

Unter der Leitung von Paul Paray kultivierte das Detroit Symphony Orchestra schnell eine Brillanz und Präzision des Ensembles und eine wohlgestaltete Klangfülle. Ihr charakteristischer Sound passte ideal zum dynamischen Profil der Aufnahmen von Mercury Living Presence. Diese Ausgabe ihrer Aufnahmen zeichnet die letzten fünf Jahre dieser Partnerschaft auf. Für ein Jahrzehnt in den 50er und frühen 60er Jahren errang das Detroit Symphony Orchestra unter seinem Musikdirektor Paul Paray Anerkennung als eines der großen Orchester der Welt. Paray baute das Orchester mit Hilfe von Toscaninis ehemaligem Konzertmeister Mischa Mischakoff fast von Grund auf neu auf und formte eine Orchesterkultur im Sinne der französischen Orchester, die er vor dem Zweiten Weltkrieg geleitet hatte und die jetzt verstärkt wurden um ein Maß an technischer Finesse, das nur von George Szell in Cleveland und Fritz Reiner in Pittsburgh und Chicago erreicht wurde. Den DSO/Paray-Sound fing das Label einem Repertoire ein, das sich zunächst auf Parays Stärken in der französischen und deutschen Musik konzentrierte, mit Alben von Beethoven, Mendelssohn, Chausson und Ravel. Paray war jedoch als Universalist bekannt, der in jedem Repertoire außer der Moderne zu Hause war. Und so finden sich hier spannende Interpretationen von Dvoraks »Neue Welt« und Sibelius' 2. Symphonie sowie ein explosives Album mit Suppé-Ouvertüren. Paray war mit mehreren der hier vorgestellten französischen Komponisten wie Ravel, Schmitt und Ibert befreundet und Kollege gewesen. Ihre Musik reagiert auf natürliche Weise auf die Leichtigkeit, das subtil zurückhaltende Rubato und die unsentimentale Phrasierung, die Paray in alles brachte, was er dirigierte. Das Set endet mit Parays einziger Aufnahme für die Deutsche Grammophon, einer Kopplung der Ravel-Klavierkonzerte, die in Paris mit Monique Haas entstanden ist. Die Aufnahmen wurden von Thomas Fine, dem Sohn der Mercury-Produzentin Wilma Cozart Fine und des Chefingenieurs des Labels, Robert Fine, aus den Originalquellen remastert. Sie werden von einem reich illustrierten Booklet begleitet, das Essays über die Sessions von Thomas Fine und über die DSO/Paray-Partnerschaft von Peter Quantrill enthält.