Das Neujahrskonzert Wien 1979 (180g / limitierte Deluxe-Edition) auf 2 LPs
Das Neujahrskonzert Wien 1979 (180g / limitierte Deluxe-Edition)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Johann Strauss I: Loreley-Rheinklänge op. 154; Radetzky-Marsch op. 228
+Johann Strauss II: Bitte schön op. 372; Wein, Weib und Gesang op. 333; Bei uns z'Haus op. 361; Tik-Tak-Polka op. 365; Auf der Jagd op. 373 (auch als Zugabe); Leichtes Blut op. 31; An der schönen blauen Donau op. 314
+Johann Strauss II / Josef Strauss: Pizzicato Polka
+Eduard Strauss: Ohne Bremse op. 238
+Josef Strauss: Die Emancipierte op. 282; Moulinet op. 57; Rudolfsheimer op. 152; Spährenklänge op. 235
+Carl Michael Ziehrer: Hereinspaziert op. 518
+Franz von Suppe: Die schöne Galathee-Ouvertüre
- Künstler:
- Wiener Philharmoniker, Willy Boskowsky
- Label:
- Decca
- Aufnahmejahr ca.:
- 1979
- Artikelnummer:
- 12539859
- UPC/EAN:
- 0028948714971
- Erscheinungstermin:
- 16.1.2026
- Serie:
- Decca pure analogue
Diese limitierte Deluxe-Gatefold-Veröffentlichung wurde bei Pallas auf 180 g schwerem Virgin Vinyl gepresst und enthält das Original-Artwork, Liner Notes, Archivfotos und Faksimiles der Original-Aufnahmesession-Notizen. Das Neujahrskonzert 1979 in Wien war sowohl musikalisch als auch technisch ein Wendepunkt. Es war sowohl das Ende einer Ära für Willi Boskovsky, den langjährigen Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, als auch der Beginn eines neuen Zeitalters in der Aufnahmetechnik. Lange Zeit als erste digital aufgenommene Veröffentlichung von Decca gefeiert, hat die jüngste Forschung eine Reihe von ¼-Zoll-Zweispur-Analog-Sicherheitsmastern zutage gefördert, die fast ein halbes Jahrhundert lang unberührt in den Archiven von Universal Music lagen – bis heute. Decca hatte enorm in die neue digitale Technologie investiert, und angesichts dieser Investition war es nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme, bewährte analoge Geräte parallel zu den digitalen zu betreiben, sondern eine absolute Notwendigkeit. Dieser duale Ansatz wurde in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren angewendet. Decca war damit nicht allein. Am bekanntesten ist vielleicht die Aufnahme der Goldberg-Variationen von Glenn Gould aus dem Jahr 1981, die von CBS sowohl digital als auch analog aufgenommen wurde. Seit der Neuauflage von State of Wonder im Jahr 2002 werden die analogen Bänder übrigens immer bevorzugt.
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