Consort Music
Consort Music
Mit Werken von:
John Dowland (1562-1626), John Coprario (1575-1626), Anonymus, John Ward (1571-1638), Thomas Lupo (1571-1627), Tobias Hume (1569-1645), Orlando Gibbons (1583-1625), Thomas Simpson (1582-1628), Anthony Holborne (1545-1602), Richard Farrant (1525-1580), Robert Johnson (c.1582-1633), John Adson, Alfonso Ferrabosco II (1578-1628), William Brade (1560-1630)
und weitere
2
CDs
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-
Dowland: Lachrimae 1604; Pavan
+Coprario: 2 Suiten für Violine, Bassgambe & Orgel; Suite für 2 Violinen, Bassgambe & Orgel; Fantasia für Violine, Bassgambe & Bc
+Anonymus: Miserere
+Ward: Ayre
+Lupo: Fantasia
+Hume: Captain Hume's Galliard; Captain Hume's Lamentations
+Gibbons: Galliard
+Simpson: Ricercar; Alman; Philips Passamezzo Pavan
+Holborne: Pavan "The Funerals"; Galliard; Alman "The Honie-suckle"; Coranto "Heigh-Ho Holiday"
+Farrant: Four-Note Pavan
+Johnson: The Temporiser; The Witty Wanton
+Adson: Ayre
+Ferrabosco: Four-Note Pavan
+Brade: Galliard; Alman; Coranto
- Künstler: Jacobean Ensemble, Boyd Neel String Orchestra, Thurston Dart
- Label: Decca, ADD, 1956/1957
- Bestellnummer: 9522544
- Erscheinungstermin: 6.11.2019
- Serie: Australian Eloquence
Eine weitere Hommage an den großen englischen Barockspezialisten Thurston Dart. Dart besuchte die Hampton Grammar School und war Chorist der Chapel Royal in Hampton Court. 1938–39 studierte er Tasteninstrumente am Royal College of Music in London. Während des Zweiten Weltkrieges war er Offizier der Royal Air Force. Danach setzte er sein Studium bei Charles Van den Borren in Brüssel fort. Von 1947 bis 1964 war er zunächst Dozent, später Professor für Musik an der University of Cambridge.
Danach nahm er eine King- Edward-Professur für Musik am King's College der University of London an. Seine bekanntesten Schüler waren der Komponist Michael Nyman und der Dirigent Christopher Hogwood. Seit den späten 1940er Jahren trat Dart als Cembalist und Organist auf und spielte auch historische Instrumente der Barockzeit. 1950 spielte er die ersten Aufnahmen mit dem Jacobean Ensemble ein, das sich auf frühe Musik spezialisiert hatte und dem u. a. Neville Marriner angehörte. Später übernahm er die Leitung des Boyd Neel Orchestra, das in Philomusica of London umbenannt wurde. Während der vier Jahre seiner Leitung spielte er mit dem Ensemble u. a. Bachs Brandenburgische Konzerte und Orchestersuiten, sein Doppelkonzert für Violinen und seine Cembalokonzerte, weiter John Dowlands Lachrymae, Georg Friedrich Händels Wassermusik, Serenaden von Mozart, Concerti grossi von Alessandro Scarlatti, Arcangelo Corelli und Francesco Geminiani sowie verschiedene Werke Johann Christian Bach auf Schallplatte ein.
Daneben gab er von 1947 bis 1954 das Galpin Society Journal heraus und betreute von 1950 bis 1965 die Herausgabe der Musica Britannica. Er verfasste Artikel über die Interpretation der Werke von Bach, Händel und Purcell, überwachte die Revision der Ausgaben der Werke von William Byrd und François Couperin und gab selbst Werke von Thomas Morley, John Bull und anderen heraus. Als sein musiktheoretisches Hauptwerk erschien 1954 in London The Interpretation of Music.
Danach nahm er eine King- Edward-Professur für Musik am King's College der University of London an. Seine bekanntesten Schüler waren der Komponist Michael Nyman und der Dirigent Christopher Hogwood. Seit den späten 1940er Jahren trat Dart als Cembalist und Organist auf und spielte auch historische Instrumente der Barockzeit. 1950 spielte er die ersten Aufnahmen mit dem Jacobean Ensemble ein, das sich auf frühe Musik spezialisiert hatte und dem u. a. Neville Marriner angehörte. Später übernahm er die Leitung des Boyd Neel Orchestra, das in Philomusica of London umbenannt wurde. Während der vier Jahre seiner Leitung spielte er mit dem Ensemble u. a. Bachs Brandenburgische Konzerte und Orchestersuiten, sein Doppelkonzert für Violinen und seine Cembalokonzerte, weiter John Dowlands Lachrymae, Georg Friedrich Händels Wassermusik, Serenaden von Mozart, Concerti grossi von Alessandro Scarlatti, Arcangelo Corelli und Francesco Geminiani sowie verschiedene Werke Johann Christian Bach auf Schallplatte ein.
Daneben gab er von 1947 bis 1954 das Galpin Society Journal heraus und betreute von 1950 bis 1965 die Herausgabe der Musica Britannica. Er verfasste Artikel über die Interpretation der Werke von Bach, Händel und Purcell, überwachte die Revision der Ausgaben der Werke von William Byrd und François Couperin und gab selbst Werke von Thomas Morley, John Bull und anderen heraus. Als sein musiktheoretisches Hauptwerk erschien 1954 in London The Interpretation of Music.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2
Lachrimae or Seaven Teares Nr. 1-21 (Auszug)
- 1 Nr. 1 Lachrimae Antiquae
- 2 Nr. 2 Sir John Souch, his Galiard
- 3 Nr. 3 Lachrimae Antiquae Novae
- 4 Nr. 4 The King of Denmark's Galiard
- 5 Nr. 5 Lachrimae Gementes
- 6 Nr. 6 The Earl of Essex Galiard
- 7 Nr. 7 Lachrimae Tristes
- 8 Nr. 8 M. Thomas Collier his Galiard
- 9 Nr. 9 Lachrimae Collier his Galiard
- 10 Nr. 10 M. Nichols Gryffith his Galiard
- 11 Nr. 11 Mrs. Nichols Almand
- 12 Nr. 12 Lachrimae Amantis Pavan
- 13 Nr. 13 Mr. Henry Noel his Galiard
- 14 Nr. 14 Lachrimae Verae Pavan
- 15 Nr. 15 Captaine Digorie Piper his Galiard
- 16 Nr. 16 Semper Dowland semper dolens
- 17 Nr. 17 M. Giles Hobies Galiard
- 18 Nr. 18 Sir Henry Upton's Funerall
- 19 Nr. 19 M. Buctons Galiard
- 20 Nr. 20 M. John Langton's Pavan
- 21 Nr. 21 M. George Whithead his Almand
Suite für Violine, Bassviola und Kammerorgel
- 22 1. Fantasie
- 23 2. Allemande
- 24 3. Air
- 25 Miserere (Parthenia In-Violata)
- 26 Ayre
- 27 Fantasie
Suite für 2 Violinen, Bassviola und Kammerorgel
- 28 1. Fantasie
- 29 2. Allemande
- 30 3. Galliarde
Disk 2 von 2
Suite für Violine, Bassviola und Kammerorgel
- 1 1. Fantasie
- 2 2. Allemande
- 3 3. Air
- 4 Captain Hume's Galliard
- 5 Fantasie für Violine, Bassviola und Basso continuo
- 6 Captain Hume's Lamentations
- 7 Galliard a 3
- 8 Pavane
- 9 Ricercare
- 10 Almande
- 11 Passamezzo Pavan
- 12 The Funerals (Pavane)
- 13 Galliarde
- 14 The Honiesuckle
- 15 Hey-Ho-Holiday
- 16 Four-Note Pavan
- 17 The Temporiser
- 18 The Witty Wanton
- 19 Ayre
- 20 Four-Note Pavan
- 21 Gaillard
- 22 Allmand
- 23 Coranto
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