Canzoni Recercate e Spiritate
Canzoni Recercate e Spiritate
Die Orgelschule in Bari
Mit Werken von:
Girolamo Cavazzoni (1525-1560)
, Rocco Rodio (1535-1615)
, Giovanni Gabrieli (1557-1612)
, Giovanni Maria Trabaci (1575-1647)
, Girolamo Frescobaldi (1583-1643)
, Niccolo Corradini (1585-1646)
, Bernardo Pasquini (1637-1710)
, Domenico Zipoli (1688-1726)
, Giovanni Battista Grazioli (1746-1820)
Mitwirkende:
Giulia Corvaglia, Angela D'Amico, Stella Beatrice Lotesoriere, Pierluigi Mazzoni, Fabio Paiano, Margherita Sciddurlo, Graziano Semeraro, Domenico Tagliente, Giovanna Tricarico, Nicola Vinci
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Cavazzoni: Ricercare terzo
+Rodio: Quinta Ricercata
+G. Gabrieli: Canzone detta "La Spiritata"
+Trabaci: Canzona franzesa cromatica settima
+Frescobaldi: Toccata Prima; Canzona Quarta; Partite sopra la Monica; Toccata cromaticha per l'elevatione
+Corradini: Ricercare del IX tono con due fughe
+Pasquini: Variazioni per il Paggio Todesco; Passagagli; Introduzione e Pastorale
+Zipoli: 4 Versi e Canzona C-Dur
+Grazioli: Pastorale
- Künstler: Giulia Corvaglia, Angela D'Amico, Stella Beatrice Lotesoriere, Pierluigi Mazzoni, Fabio Paiano, Margherita Sciddurlo, Graziano Semeraro, Domenico Tagliente, Giovanna Tricarico, Nicola Vinci / Orgel Chiesa di San Francesco in Monopoli (Ba)
- Label: Digressione Music, DDD, 2018
- Bestellnummer: 10233009
- Erscheinungstermin: 28.8.2020
Anthologie der italienischen Orgelmusik
Die italienische Orgelmusik wird außerhalb des Landes kaum wahrgenommen, dabei spielte sie in der Renaissance und im Barock eine durchaus wichtige Rolle in der musikalischen Entwicklung Italiens. Durch die Zersplitterung des Landes in viele Kleinstaaten und durch die regionalen Unterschiede innerhalb dieser Kleinstaaten, kam es zu ganz unterschiedlichen Ausprägungen in der Musik, so auch in der Orgelmusik.
Die apulische Orgel, die sich fernab der »großen« Zentren Venedig, Mantua, Ferrara, Cremona, Rom und Neapel in lokalen Zentren wie Bari oder Monopoli entwickelte, ist immer noch ein wenig erforschtes Gebiet. Sie leitet sich gemeinhin von der Tradition des neapolitanischen Positivs ab, blieb aber insgesamt kleiner, so auch die Orgel der Kirche San Francesco in Monopoli, die auf diesem Album zu hören ist. Orgelschüler des Konservatoriums »Nino Rota« aus Monopoli haben auf ihr ein Programm mit Werken von Girolamo Cavazzoni, Giovanni Gabrieli, Girolamo Frescobaldi, Bernardo Pasquini und anderen eingespielt.
Die italienische Orgelmusik wird außerhalb des Landes kaum wahrgenommen, dabei spielte sie in der Renaissance und im Barock eine durchaus wichtige Rolle in der musikalischen Entwicklung Italiens. Durch die Zersplitterung des Landes in viele Kleinstaaten und durch die regionalen Unterschiede innerhalb dieser Kleinstaaten, kam es zu ganz unterschiedlichen Ausprägungen in der Musik, so auch in der Orgelmusik.
Die apulische Orgel, die sich fernab der »großen« Zentren Venedig, Mantua, Ferrara, Cremona, Rom und Neapel in lokalen Zentren wie Bari oder Monopoli entwickelte, ist immer noch ein wenig erforschtes Gebiet. Sie leitet sich gemeinhin von der Tradition des neapolitanischen Positivs ab, blieb aber insgesamt kleiner, so auch die Orgel der Kirche San Francesco in Monopoli, die auf diesem Album zu hören ist. Orgelschüler des Konservatoriums »Nino Rota« aus Monopoli haben auf ihr ein Programm mit Werken von Girolamo Cavazzoni, Giovanni Gabrieli, Girolamo Frescobaldi, Bernardo Pasquini und anderen eingespielt.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14