Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.7 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie") on CD

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Symphonie Nr.7 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie")

Taschenphilharmonie, Peter Stangel

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

Ready for shipment within 3 days (if available from supplier)

Current price: EUR 17.99

Shipping

+Hörakademie zum Werk: Der Dirigent erläutert Beethovens 7. Symphonie

Artists:: Taschenphilharmonie, Peter Stangel
Label:: Edition Taschenphilharmonie
Year of recording ca.:: 2014
Item number:: 8516901
UPC/EAN:: 4260445450037
Release date:: 12.2.2016

Was 2005 mit einer kleinen Reihe von Kinderkonzerten im München begann, ist heute eine feste Größe in Münchens Kulturleben geworden: Viele tausend Menschen zwischen 4 und 85 Jahren besuchen die inzwischen fast 30 Konzerte, die das »kleinste Sinfonieorchester der Welt« veranstaltet, und mit den mehrfach preisgekrönten Kinder-Klassik-CDs »Große Musik für kleine Hörer« ist das Ensemble auch bundesweit bekannt geworden.

Jetzt werden die ersten CDs des Labels »edition taschenphilharmonie« vorgestellt. Als erste aus der Gesamtaufnahme der Beethoven-Sinfonien, die bis 2017 erscheinen werden, kommt die Sinfonie Nr. 7 heraus. Nicht nur die außergewöhnliche Besetzung und ihr glasklarer Klang, auch die auf der CD enthaltene »Hörakademie«, die das Werk in seiner Zeit verortet und auf Besonderheiten, auf die zu hören es sich lohnt, aufmerksam macht, sind etwas Besonderes. Als Live-Mitschnitte erscheinen Mozarts letzte Sinfonien, die Nr. 40 g-moll und die Nr. 41 »Jupiter«, und mit Mahlers 7. Sinfonie steht der Mitschnitt der umjubelten Münchner Aufführung von 2013 zur Verfügung. Eine vierte CD, die ausschließlich Kompositionen von Peter Stangel enthält, rundet den Einstand für Erwachsene ab.

Reviews

»Die taschenphilharmonie macht ..., durch solistische Besetzung aller Stimmen, aus der Sinfonie eine gemischte Bläser-Streicher-Kammermusik. Und verändert so den Klang des Werks nicht vollständig, sondern verschiebt vor allem die Klangbalance zwischen Bläsern und Streichern. Sehr gut durchhörbar wird so alles ...« (Fono Forum, Juli 2016)