Ana Maria Alonso - Alto Mystic (CD)

Mit Werken von: Mario Carro (geb. 1979) , Carlos Peron Cano (geb. 1976) , Jose Maria Sanchez-Verdu (geb. 1968) , Miguel Bustamante (geb. 1974) , Gabriel Erkoreka (geb. 1969) , David del Puerto (geb. 1964) , Jesus Torres (geb. 1965) , Jose Luis Turina (geb. 1952) , Sebastian Marine (geb. 1957) , Santiago Lanchares (geb. 1952)

Mitwirkende: Ana Maria Alonso

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Carro: Luna de abajo
+Cano: Sonate für Viola solo
+Verdu: Quasid
+Bustamante: Quasi una cadenza op. 48
+Erkoreka: Ilargi
+Puerto: Bluescape
+Torrees: Piezas misticas
+Turina: Viola joke
+Marine: Fabulas - El avestruz
+Lanchares: Espera, luz, espera

Künstler:: Ana Maria Alonso (Viola)
Label:: IBS
Aufnahmejahr ca.:: 2017
UPC/EAN:: 8436556421594
Erscheinungstermin:: 5.7.2019

Der für dieses Dokument gewählte Titel ALTO MYSTIC spiegelt wider, was die Bratschistin Ana María Alonso und das Label IBS-CLASSICAL andeuten wollten: das Universum, das in einem Instrument voller Geheimnisse wie der Bratsche eingeschlossen ist, einem Instrument, das in relativ kurzer Zeit vom orchestralen Ripieno-Bereich zum Soloinstrument der Virtuosität aufgestiegen ist.

Der treffende Bezug auf den etymologischen Ursprung des Begriffs (vom griechischen mystikós, dessen erste Bedeutung etwas Geheimnisvolles und Mysteriöses ist) offenbart nicht nur die Absicht, das Timbre und die Ausdruckswirkung der Bratsche zu entdecken, sondern auch Komponisten zu bewegen, durch die für diesen Anlass komponierten Werke in ihre geheimnisvolle Welt einzudringen.

In diesem Sinne haben Interpretin und Komponisten ihr Ziel zweifellos erreicht; Ana María Alonso entdeckt die Feinheiten des Bratschenklangs durch eine technische und ausdrucksstarke Verfeinerung der höchsten Instrumentalkonzeption, und die zehn Komponisten konstruieren mit ihrer jeweiligen Kreativität einen bereichernden musikalischen poetischen Diskurs, nicht nur für das Bratschenrepertoire, sondern für die Musik selbst.