Franz Schubert: Klavierquintett D.667 "Forellenquintett" (180g)
Klavierquintett D.667 "Forellenquintett" (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: Rudolf Serkin, Jaime Laredo, Leslie Parnas, Philipp Naegele, Julius Levine
- Label: Columbia, 1967
- Erscheinungstermin: 26.9.2013
- Serie: Speakers Corner Records
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Das Marlboro Musik Festival im US-amerikanischen Bundesstaat Vermont ist seit seiner Gründung durch Rudolf Serkin im Jahr 1950 Hort, Oase und Schmelztiegel von Komponisten und Interpreten auf der Höhe der Zeit. Noch immer finden sich dort junge Musiker aus aller Welt für sieben Wochen zusammen, erproben ihr Können mit anderen, messen die Kräfte und holen sich von den Erfahrenen den letzten Schliff, ganz in Geist und Tradition dieser Sommerakademie.
Bei der Aufnahme von Schuberts "Forellenquintett" stand Rudolf Serkin selbst Pate und legte zugleich Hand an die Tasten. Sein bekannt klares und straffes Klavierspiel zieht seine vier Mitstreiter an den Streichinstrumenten in den Sog des Kopfsatzes und lässt das muntere Auf- und Ab der Akkordketten durch die rasch wechselnden Harmonien rollen. Wie magnetisiert schmiegen sich die Streicher an, holen in weiten Melodiebögen aus, schalten blitzschnell vom Solo in pulsierende Begleitarbeit um, sofort wieder freudig bereit für einen neuen Gesang im Stimmgefüge. Klanglich hochkultiviert, lieblich, aber nicht süßlich strömen das Andante und der namensgebende liedgeprägte Variationssatz dahin. Frisch und packend das tänzerische Finale, in dem die Akteure die vielen Anklänge an die vorangegangen Sätze zum zyklisch Ganzen abrunden. Diese festive Schubertiade aus dem Mekka der Kammermusik hätte wohl auch den Meister erfreut.
Bei der Aufnahme von Schuberts "Forellenquintett" stand Rudolf Serkin selbst Pate und legte zugleich Hand an die Tasten. Sein bekannt klares und straffes Klavierspiel zieht seine vier Mitstreiter an den Streichinstrumenten in den Sog des Kopfsatzes und lässt das muntere Auf- und Ab der Akkordketten durch die rasch wechselnden Harmonien rollen. Wie magnetisiert schmiegen sich die Streicher an, holen in weiten Melodiebögen aus, schalten blitzschnell vom Solo in pulsierende Begleitarbeit um, sofort wieder freudig bereit für einen neuen Gesang im Stimmgefüge. Klanglich hochkultiviert, lieblich, aber nicht süßlich strömen das Andante und der namensgebende liedgeprägte Variationssatz dahin. Frisch und packend das tänzerische Finale, in dem die Akteure die vielen Anklänge an die vorangegangen Sätze zum zyklisch Ganzen abrunden. Diese festive Schubertiade aus dem Mekka der Kammermusik hätte wohl auch den Meister erfreut.
Rezensionen
,,Glasklar und feinperlig, behutsam dominiert vom Klavier des Meisters, fordern knapp 40 kostbare Minuten Konzentration beim Zuhörer. ... selten schwimmt die Forelle in so vollendeter Schönheit." (Audio, April 2014)Mehr von Franz Schubert ...
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