The Swedish Wind Ensemble - La Creation Du Monde (CD)

Mit Werken von: John Williams (geb. 1932) , Darius Milhaud (1892-1974) , Paul Creston (1906-1985) , Anders Emilsson (geb. 1963) , Astor Piazzolla (1921-1992)

Mitwirkende: Claude Delangle, Christian Lindberg, Roger Boutry

CD

CD (Compact Disc)

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Williams / Bocock: Catch Me If You Can für Saxophon & Band

+Milhaud: La Creation du Monde für Ensemble

+Boutry: Divertimento pour Saxophone & Orchestre D'Harmonie

+Creston: Konzert für Saxohpon & Band op. 26b

+Emilsson: Salute the Band für Bläserensemble & Percussion

+Piazzolla: Escualo für Saxohpon & Band

Tonformat:: stereo/multichannel (Hybrid)
Künstler:: Claude Delangle, Swedish Wind Ensemble, Christian Lindberg
Label:: BIS
Aufnahmejahr ca.:: 2007
Artikelnummer:: 3317207
UPC/EAN:: 7318590016404
Erscheinungstermin:: 13.2.2013

Chronologisch gesehen wird dieses Musikprogramm für Bläserensemble von Darius Milhauds La création du monde, einer Ballettpartitur aus dem Jahr 1923, und Salute the band des Komponisten Anders Emilsson, ein Auftragswerk für das 100-jährige Jubiläum des Schwedischen Bläserensembles im Jahr 2006, umrahmt. Die übrigen vier Kompositionen sind allesamt konzertante Werke mit dem französischen Saxophonvirtuosen Claude Delangle.

Das Album beginnt mit »Catch Me If You Can«, basierend auf einer Filmmusik von John Williams, inspiriert von der Progressive-Jazz-Bewegung der 1960er Jahre. Jazz war auch für Milhaud eine wichtige Inspirationsquelle, aber im Fall von La création – einer Nacherzählung eines afrikanischen Schöpfungsmythos – war es die Art von Jazz, die er in Harlem während eines Besuchs in New York in den frühen 1920er Jahren hörte.

Auf der CD sind außerdem ein umfangreiches Konzert aus dem Jahr 1941 von Williams' amerikanischem Landsmann Paul Creston und ein Divertimento des französischen Komponisten Roger Boutry enthalten, der sein 1961 für Streicher komponiertes Original für diese Aufnahme neu orchestrierte. Das Album endet mit einem Arrangement von Ástor Piazzollas Escualo, einer musikalischen Hommage an das Lieblingshobby des Komponisten, das Haifischen.

Ein äußerst abwechslungsreiches Programm also, aufgeführt von »dem sanftesten, subtilsten, fließendsten und verträumtesten Saxophonisten, den ich je gehört habe«, so ein Rezensent im American Record Guide, und den rund dreißig Mitgliedern von Schwedens führendem Bläserensemble unter der Leitung von Christian Lindberg.