Cesar Franck: Die sieben letzten Worte Christi am Kreuz
Die sieben letzten Worte Christi am Kreuz
Violaine Le Chenadec, Enguerrand de Hys, Jean-Jacques L'Anthoen, Ronan Airault, Ensemble Vocal Melisme(s), Gildas Pungier
CD
CD (Compact Disc)
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- +Faure: Maria Mater Gratiae; Ave verum; Tantum ergo; Cantique Jean Racine
- Künstler: Violaine Le Chenadec, Enguerrand de Hys, Jean-Jacques L'Anthoen, Ronan Airault, Ensemble Vocal Melisme(s), Gildas Pungier
- Label: Skarbo, DDD, 2019
- Bestellnummer: 3717322
- Erscheinungstermin: 12.2.2020
- Gesamtverkaufsrang: 33708
- Verkaufsrang in CDs: 16536
Anders als in den bekannten Vertonungen der »Sieben Worte« von Schütz oder Haydn kommentiert Franck in seiner opulent besetzten Komposition die Aussprüche des Gekreuzigten mit Abschnitten aus dem Alten und Neuen Testament sowie mit Teilen des »Stabat mater«. In seiner klanglichen Umsetzung der lateinischen Texte entfaltet Franck eine reiche Palette kompositorischer Parameter: unterschiedliche Besetzungen, reizvolle Instrumentationen, formale Abwechslung und differenzierte Harmonik.
Klagegesänge, schlichte Choraliter-Passagen, Abschnitte größter Dramatik, melodische Gestaltungen voller Süße vermitteln dem Hörer einen vielschichtigen Eindruck einer von starkem persönlichem Ausdruckswillen geprägten Komposition. – Faurés »Cantique de Jean Racine« (Gesang von Jean Racine), Op. 11, ist eine Komposition für gemischten Chor und Klavier oder Orgel.
Die Textgrundlage ist eine französische Nachdichtung eines ambrosianischen Hymnus durch Jean Racine. Fauré vollendete die Vertonung im Jahr 1865 noch als Student für einen Kompositionswettbewerb und erzielte den ersten Preis. Das Werk weist auf sein späteres Requiem voraus, mit dem es oft zusammen aufgeführt wird.
Klagegesänge, schlichte Choraliter-Passagen, Abschnitte größter Dramatik, melodische Gestaltungen voller Süße vermitteln dem Hörer einen vielschichtigen Eindruck einer von starkem persönlichem Ausdruckswillen geprägten Komposition. – Faurés »Cantique de Jean Racine« (Gesang von Jean Racine), Op. 11, ist eine Komposition für gemischten Chor und Klavier oder Orgel.
Die Textgrundlage ist eine französische Nachdichtung eines ambrosianischen Hymnus durch Jean Racine. Fauré vollendete die Vertonung im Jahr 1865 noch als Student für einen Kompositionswettbewerb und erzielte den ersten Preis. Das Werk weist auf sein späteres Requiem voraus, mit dem es oft zusammen aufgeführt wird.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Les sept paroles du Christ en croix (Die sieben Worte Christi am Kreuze)
- 1 Prolog
- 2 Père, pardonne-leur, car ils ne savent pas ce qu'ils font
- 3 Aujourd'hui, je te le dis, tu seras avec moi au Paradis.
- 4 Mère, voici ton fils.
- 5 Mon Dieu, pourquoi m'as-tu abandonné?
- 6 J'ai soif
- 7 Tout est achevé.
- 8 Père, en tes mains, je remets mon esprit.
- 9 Domine non secundum
- 10 Ave Maria
- 11 Maria Mater Gratie
- 12 Ave verum corpus op. 65 Nr. 1
- 13 Tantum ergo op. 65 Nr. 2
- 14 Cantique de Jean Racine op. 11
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