Paul McCartney: Ecce Cor Meum (Oratorium)
Ecce Cor Meum (Oratorium)
Kate Royal, Choir of King's College Cambridge, Choir of Magdalen College Oxford, London Voices, Academy of St. Martin in the Fields, Gavin Greenaway
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Kate Royal, King's College Choir, Magdalen College Choir, London Voices, Academy of St. Martin in the Fields, Gavin Greenaway
- Label: Warner, DDD, 2006
- Erscheinungstermin: 21.9.2006
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»Yesterday« war vorvorgestern: Paul McCartney ist längst als klassischer Komponist anerkannt, dessen Werke sich neben Mozart, Bach und Beethoven in den Konzertführern finden. Jetzt erscheint mit »Ecce Cor Meum« sein viertes klassisches Album.
Das Oratorium, an dem McCartney acht Jahre lang gearbeitet hat, ist eine sakrale Komposition – getragen von der Botschaft, dass es wichtiger ist, Menschen durch religiöse Gefühle zu verbinden, als sie durch Ideologien zu trennen. »Ecce Cor Meum« (Sieh mein Herz) entstand auf Anregung des Magdalen College in Oxford. Dessen Präsident Antony Smith wünschte sich ein Chorwerk in der Tradition von Händels »Messias«.
Wie in seinen anderen Chor-Kompositionen »Liverpool Oratorio« und »Standing Stone« schöpfte McCartney seine Inspiration aus eigenen Erlebnissen. Der Titel begegnete ihm in der New Yorker Kirche St. Ignatius Loyola als Inschrift. Eine andere Erinnerung liegt früher zurück: »Ich erinnere mich, wie wir als Beatles unterwegs waren, in einen Sturm gerieten und von der Fahrbahn abkamen. ›Was nun‹, fragte einer, und ein anderer sagte: ›Es wird schon weitergehen. ‹ Und wir wurden gerettet. Diese Zuversicht hat »Ecce Cor Meum« geformt.«
Viele musikalische Richtungen vereinen sich in den sechs Vokalsätzen, die durch ein instrumentales Zwischenspiel zentriert werden: Spätromantik, Gregorianischer Choral und die Klangraffinesse der Moderne.
Das Oratorium, an dem McCartney acht Jahre lang gearbeitet hat, ist eine sakrale Komposition – getragen von der Botschaft, dass es wichtiger ist, Menschen durch religiöse Gefühle zu verbinden, als sie durch Ideologien zu trennen. »Ecce Cor Meum« (Sieh mein Herz) entstand auf Anregung des Magdalen College in Oxford. Dessen Präsident Antony Smith wünschte sich ein Chorwerk in der Tradition von Händels »Messias«.
Wie in seinen anderen Chor-Kompositionen »Liverpool Oratorio« und »Standing Stone« schöpfte McCartney seine Inspiration aus eigenen Erlebnissen. Der Titel begegnete ihm in der New Yorker Kirche St. Ignatius Loyola als Inschrift. Eine andere Erinnerung liegt früher zurück: »Ich erinnere mich, wie wir als Beatles unterwegs waren, in einen Sturm gerieten und von der Fahrbahn abkamen. ›Was nun‹, fragte einer, und ein anderer sagte: ›Es wird schon weitergehen. ‹ Und wir wurden gerettet. Diese Zuversicht hat »Ecce Cor Meum« geformt.«
Viele musikalische Richtungen vereinen sich in den sechs Vokalsätzen, die durch ein instrumentales Zwischenspiel zentriert werden: Spätromantik, Gregorianischer Choral und die Klangraffinesse der Moderne.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ecce Cor Meum: I Spiritus
- 2 Ecce Cor Meum: II Gratia
- 3 Ecce Cor Meum: Interlude (Lament)
- 4 Ecce Cor Meum: Iii Musica
- 5 Ecce Cor Meum: IV Ecce
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