Musik für Saxophon & Gitarre "Saxophone Caprices" (CD)

Mit Werken von: Camille Saint-Saens (1835-1921) , Johannes Brahms (1833-1897) , Robert Schumann (1810-1856) , Pedro Iturralde (1929-2020) , Enrique Granados (1867-1916) , Darius Milhaud (1892-1974) , Paul Bonneau (1918-1995) , Piet Swerts (geb. 1960) , Nikolai Rimsky-Korssakoff (1844-1908) , Francois Borne (1840-1920)

Mitwirkende: Koryun Asatryan, Jang Eun Bae

CD

CD (Compact Disc)

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Francois Brone: Fantaisie Brillante sur des airs de "Carmen"
+Camille Saint-Saens: Der Schwan
+Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1
+Robert Schumann: Adagio & Allegro
+Pedro Iturralde: Pequena Czarda
+Enrique Granados: Intermezzo
+Darius Milhaud: Scaramouche
+Eugene Bozza: Aria; Caprice
+Paul Bonneau: Caprice en forme de valse
+Piet Swerts: Klonos
+Nikolai Rimsky-Korssakoff: Hummelflug

Künstler:: Koryun Asatryan (Saxophon), Jang Eun Bae (Klavier)
Label:: Hänssler
Aufnahmejahr ca.:: 2005
Artikelnummer:: 2352855
UPC/EAN:: 4010276017653
Erscheinungstermin:: 26.9.2005

»... Auch ein Virtuose ist der 16-jährige Saxophonist Koryun Asatryan. Mit dem Rohblatt scheint der junge Armenier auf die Welt gekommen zu sein, so verwachsen ist er mit seinem Instrument. Mit einer fulminanten Technik in den Tongirlanden... und großem Stilempfinden für Neue Musik begeisterte er das Publikum... « Dortmunder Kultur Als Achtjähriger hielt der Armenier Koryun Asatryan zum ersten Mal ein Saxophon in den Händen. Als Zwanzigjähriger gehört er bereits zu den ganz Großen seines Fachs. Bei Musikwettbewerben in Moskau, Kiew, Hamburg und Berlin erhielt er den 1. Preis sowie den 2. Preis beim renommierten internationalen Wettbewerb für Holzbläser »Pacem in terris« in Bayreuth. Im Mai 2004 sorgte er für Aufsehen als zweiter Preisträger des prestigeträchtigen Eurovisionswettbewerb. Hänssler CLASSIC präsentiert die Debüt-CD des jungen Musikers mit einem Streifzug durch bekannte Werke der Romantik und Moderne, arrangiert für Saxophon. »Er verfügt im Umgang mit seinem Instrument über ein absolutes Selbstverständnis. Faszinierend die satte Klangfülle, die er mit wunderbarem Ansatz und langem Atem seinem Instrument entlockte. Brillant sein virtuoses und rhythmisch sicheres Spiel (... )« Münchner Merkur, 2004