Mstislav Rostropovich - Cellokonzerte
Mstislav Rostropovich - Cellokonzerte
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Saint-Saens: Cellokonzert
+Schumann: Cellokonzert op. 129; 3 Stücke im Volkston op. 102
+Chopin: Introduktion & Polonaise op. 3
+Granados: Intermezzo aus "Goyescas"
+Borodin: Polowetzer Tänze aus "Fürst Igor"
+Prokofieff: Adagio & Elfentanz aus "Cinderella" op. 87
+Strauss: Stimmungsbild op. 9 Nr. 2
+Händel: Vochsafe, o Lord aus Te Deum
+Paganini: Moto perpetuo op. 11
- Künstler: Mstislav Rostropovich, All-Union Radio SO u. a.
- Label: DGG, ADD/m, 1953/1954
- Erscheinungstermin: 10.4.2007
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Die TIMES bezeichnete Mstislav Rostropowitsch als »The world's greatest musician«, und ohne Zweifel gehört der Cellist und Dirigent zu den größten Künstlerpersönlichkeiten unserer heutigen Zeit.
Am 27. März 2007 feiert »Slawa« seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat Rostropowitsch für die Deutsche Grammophon eine Doppel-CD zusammengestellt mit einer persönlichen Auswahl aus zwei Cellokonzerten ergänzt durch zusätzliche Bonus-Tracks aus dem privaten Bandarchiv des Cellisten.
Die Konzerte auf CD1 sind seit langer Zeit mit dem Namen Rostropowitsch verbunden. Welche Bedeutung das a-moll-Konzert von Saint-Saëns für den Cellisten hat, ist offenkundig: Er lernte es unter Anleitung seines geliebten Vaters, und es verhalf ihm zu seinem ersten großen Durchbruch im Alter von 14 Jahren. Das Konzert von Schumann, das einzige große Cellokonzert der Hochromantik, muss jeder aufstrebende junge Cellist bewältigen. Viele von uns sind mit der Stereoaufnahme aufgewachsen, die Rostropowitsch mit den Leningrader Philharmonikern für die Deutsche Grammophon machte; die vorliegende ältere Monoaufnahme hat dagegen den Vorteil jugendlicher Impulsivität. Glasunows Chant du ménestrel entstand 1901. Rostropowitsch liebt das Stück seit langem. Auf CD 2 sind die Werke von Chopin, Schumann und dem böhmischen Cellisten Popper Originalkompositionen für Cello, bei den anderen handelt es sich um Arrangements.
Biografie:
Mstislaw Rostropowitsch gilt als einer der bedeutendsten Cellisten aller Zeiten. Ab 1970 widmete er sich zusätzlich auch der Tätigkeit eines Dirigenten. Nach schweren Konflikten mit der sowjetischen Regierung wurde er 1974 ausgebürgert und emigrierte nach Washington D. C., wo er 1977 zum Chefdirigenten des Washingtoner National Symphony Orchestra gewählt wurde. Nachdem Michail Gorbatschow ihm die aberkannte Staatsbürgerschaft 1990 wieder zurückgegeben hatte, entschloss er sich, in die Sowjetunion zu reisen. Den Untergang des Warschauer Paktes erlebte er vom Überschwang regelrecht überwältigt. Nach dem Fall der Berliner Mauer spielte er dort eine Suite von Bach »zum Gedenken an diejenigen, die hier ihr Leben ließen.« Sein künstlerisches Wirken wurde mit mehr als 130 Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.
Am 27. März 2007 feiert »Slawa« seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass hat Rostropowitsch für die Deutsche Grammophon eine Doppel-CD zusammengestellt mit einer persönlichen Auswahl aus zwei Cellokonzerten ergänzt durch zusätzliche Bonus-Tracks aus dem privaten Bandarchiv des Cellisten.
Die Konzerte auf CD1 sind seit langer Zeit mit dem Namen Rostropowitsch verbunden. Welche Bedeutung das a-moll-Konzert von Saint-Saëns für den Cellisten hat, ist offenkundig: Er lernte es unter Anleitung seines geliebten Vaters, und es verhalf ihm zu seinem ersten großen Durchbruch im Alter von 14 Jahren. Das Konzert von Schumann, das einzige große Cellokonzert der Hochromantik, muss jeder aufstrebende junge Cellist bewältigen. Viele von uns sind mit der Stereoaufnahme aufgewachsen, die Rostropowitsch mit den Leningrader Philharmonikern für die Deutsche Grammophon machte; die vorliegende ältere Monoaufnahme hat dagegen den Vorteil jugendlicher Impulsivität. Glasunows Chant du ménestrel entstand 1901. Rostropowitsch liebt das Stück seit langem. Auf CD 2 sind die Werke von Chopin, Schumann und dem böhmischen Cellisten Popper Originalkompositionen für Cello, bei den anderen handelt es sich um Arrangements.
Biografie:
Mstislaw Rostropowitsch gilt als einer der bedeutendsten Cellisten aller Zeiten. Ab 1970 widmete er sich zusätzlich auch der Tätigkeit eines Dirigenten. Nach schweren Konflikten mit der sowjetischen Regierung wurde er 1974 ausgebürgert und emigrierte nach Washington D. C., wo er 1977 zum Chefdirigenten des Washingtoner National Symphony Orchestra gewählt wurde. Nachdem Michail Gorbatschow ihm die aberkannte Staatsbürgerschaft 1990 wieder zurückgegeben hatte, entschloss er sich, in die Sowjetunion zu reisen. Den Untergang des Warschauer Paktes erlebte er vom Überschwang regelrecht überwältigt. Nach dem Fall der Berliner Mauer spielte er dort eine Suite von Bach »zum Gedenken an diejenigen, die hier ihr Leben ließen.« Sein künstlerisches Wirken wurde mit mehr als 130 Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33
- 1 1. Allegro non troppo
- 2 2. Allegretto con moto
- 3 3. Tempo I - Un peu moins vite (Original Version)
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op. 129
- 4 1. Nicht zu schnell
- 5 2. Langsam
- 6 3. Sehr lebhaft
- 7 Alexander Glasunow: Chant du Ménestrel op. 71
Disk 2 von 2 (CD)
Introduction and Polonaise, op. 3
- 1 Introduction. Lento - Alla Polacca. Allegro (Original Version)
Goyescas Opera
- 2 Intermezzo (Original Version)
Fürst Igor (Oper in 4 Akten)
- 3 No.3 Dance of the Polovtsian Maidens (Act 1)
Cinderella, op. 87
- 4 Adagio (Original Version)
- 5 David Popper: Elfentanz, op. 39
Stimmungsbilder op. 9
- 6 No.2 An einsamer Quelle (Original Version)
Fünf Stücke im Volkston op. 102
- 7 4. Nicht zu rasch
- 8 1. Vanitas vanitatum Mit Humor
- 9 3. Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen
Te Deum In D, "dettingen", Hwv 283
- 10 17. Vouchsafe, O Lord! (Original Version)
Moto perpetuo C-Dur op. 11
- 11 Original Version