Mandolinenkonzerte
Mandolinenkonzerte
Mit Werken von:
Emanuele Barbella (1718-1777), Francesco Giovanni Giuliani (1760-1818), Giovanni Paisiello (1740-1816), Giovanni (Johann) Hoffmann (1770-1814)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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Barbella: Konzert D-Dur für Mandoline, Streicher, Bc
+Giuliani: Konzert F-Dur für Mandoline, Streicher, 2 Oboen, 2 Hörner
+ Paisiello: Konzert Es-Dur für Mandoline, Streicher, Bc
+Hoffmann: Konzert D-Dur für Mandoline, Streicher, 2 Oboen, 2 Hörner - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Anna Torge, Kölner Akademie, Michael Alexander Willens
- Label: Ars, DDD, 2012
- Bestellnummer: 2995252
- Erscheinungstermin: 4.10.2013
Raritäten
Das Konzertrepertoire vergangener Zeiten ist um ein vielfaches reicher als es die weitgehend auf Klavier (Violine) und Violoncello beschränkten Konzertprogramme unserer Tage suggerieren. Die ebenso verdienstvolle wie erfolgreiche Serie Forgotten Treasures mit der Kölner Akademie unter Michael Alexander Willens widmet sich diesem vernachlässigten Repertoire und präsentiert uns in der elften Folge mit der Mandoline ein besonders apartes Soloinstrument.
Das Konzertrepertoire vergangener Zeiten ist um ein vielfaches reicher als es die weitgehend auf Klavier (Violine) und Violoncello beschränkten Konzertprogramme unserer Tage suggerieren. Die ebenso verdienstvolle wie erfolgreiche Serie Forgotten Treasures mit der Kölner Akademie unter Michael Alexander Willens widmet sich diesem vernachlässigten Repertoire und präsentiert uns in der elften Folge mit der Mandoline ein besonders apartes Soloinstrument.
Rezensionen
»Beim Label Ars Produktion erschien in diesen Tagen eine ganz zauberhafte SACD mit quasi unbekannten Mandolinenkonzerten, die jedoch den bekannteren Vertretern ihrer Gattung – etwa jenen von Vivaldi – in nichts nachstehen. (...) Ganz im Gegenteil zu den Mozart-Aufnahmen der Kölner Akademie passt hier die Winzbesetzung des Orchesters wie die Faust auf’s Auge. Auf diese Weise kann die Mandoline so gut wie jederzeit akustisch wahrgenommen werden, auch in den Tutti-Passagen. Das hat auch zu tun mit der – wie so oft – hervorragenden Tontechnik der Ars Produktion-Tonmeister, die jener der schwedischen Hifi-Ikone BIS jedenfalls in nichts nachsteht. (...) Ein Album, dass man selbst gehört haben sollte. Es lohnt sich in jeder Hinsicht, nicht zuletzt auch wegen der hervorragenden Mandolinensolistin Anna Torge.« (R.Aschemeier, the-listener.de, Oktober 2013)»... anmutig, ausgewogen, mit hoher Präzision und einem herrlich schönen Streicherklang. Mandolinistin Anna Torge dürfte zu den führenden Solistinnen für ihr Instrument zu zählen sein.« (crescendo 07/13)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Konzert für Mandoline, 2 Violinen und Basso continuo
- 1 1. Allegro ma non presto
- 2 2. Andantino
- 3 3. Giga: Allegro
Konzert für Mandoline mit Begleitung, obligate Violine, Oboe, Horn, Viola und Basso continuo
- 4 1. Allegro grazioso
- 5 2. Romance: Allegro risuloto
- 6 3. Allegro con grazia
Konzert für Mandoline, Violine und Basso continuo
- 7 1. Allegro maestoso
- 8 2. Larghetto grazioso
- 9 3. Allegretto
Konzert für Mandoline, Streicher, 2 Oboen, 2 Hörner D-Dur
- 10 1. Allegro moderato
- 11 2. Adagio
- 12 3. Rondo: Allegro