Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr.1-5 auf 3 CDs

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klavierkonzerte Nr.1-5

Alfred Brendel, Wiener Philharmoniker, Simon Rattle

3 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Künstler:: Alfred Brendel, Wiener Philharmoniker, Simon Rattle
Label:: Philips
Aufnahmejahr ca.:: 1997/98
UPC/EAN:: 0028946278123
Erscheinungstermin:: 11.3.1999
Serie:: BTHVN 2020 - DGG & Decca

Rezensionen

P. Cosse in KLASSIK heute 4/99: "Dies alles sind wesent- liche Züge einer wahrlich faszinierenden Neuaufnahme, die das Prädikat "neu" nicht nur rein katalogmäßig, sondern aufgrund ihrer Bedeutung verdient."

Disk 1 von 3 (CD)

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-dur op. 15

1 1. Allegro con brio (Original Version)
2 2. Largo
3 3. Rondo Allegro scherzando (Original Version)

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-dur op. 58

4 1. Allegro moderato
5 2. Andante con moto
6 3. Rondo Vivace

Disk 2 von 3 (CD)

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-dur op. 19

1 1. Allegro con brio
2 2. Adagio
3 3. Rondo Molto allegro

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37

4 1. Allegro con brio (Original Version)
5 2. Largo
6 3. Rondo Allegro (Original Version)

Disk 3 von 3 (CD)

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-dur op. 73 "Emperor"

1 1. Allegro
2 2. Adagio un poco mosso
3 3. Rondo Allegro

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Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klavierkonzerte Nr.1-5

1 Rezension

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Anonym

13.03.2023

Booklet:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 4 von 5

Brendels Beethoven-Konzert-Resume

Alfred Brendel war schon im grossen Wiener Umfeld der Badura-Skoda, Demus, Gulda etc. ein guter (Vox-Zeiten) und später dann sehr guter und erstrangiger Beethoven-Pianist (und derer der philosophische, lt.Joachim Kaiser), zumindest ein auch literarisch geistreich-reflektierterter Konzertanter seiner Musiker-Generation.
Seine wohl letzte, vierte Gesamtaufnahme der Beethoven-Konzerte hier mit den Wiener Philharmonikern ist sicherlich auch vom kongenialen Musikverständnis des Simon Rattle als inspirierendem Dirigenten beflügelt, denn so souverän gelassen und gewitzt spielend und agil klingend hat man den doch schon betagten Pianisten selten zuvor gehört.
Sein 'später' Beethoven ist erfüllt von Geist und Witz und einer juvenilen Spielfreude, die so zuvor bei Brendel nicht hörbar war, auch im Vergleich zum Chicago-live-Debut unter Levine und, derzeit ganz aktuell, zu all den hist.informierten Neu-Aufnahmen, die keine tieferen Einsichten, allenfalls spieltechnische Raffinessen bieten.
Also, Brendel-Rattle und die Wiener Philharmoniker haben eine musikalisch wirklich erstrangige Aufnahme der Beethoven Klavierkonzerte vollbracht. Punktum. gewiss, gmr.

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr.1-5 auf 3 CDs

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