Le Concert Des Parfums
Le Concert Des Parfums
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Ambre; Impermanence; Archangelica; Nebia del baix camp; Iconoclaste; Allemande; Trace de Renaissance; La ligne d'ombre; Ferma l'ali
+Improvisationen
- Künstler: Michel Godard (Serpent, elektrischer Bass),Patrice Heral (Elektronische Stimme, Percussion),Gerard Marais (Gitarre),Sebastien Marq (Blockflöten),Gavino Murgia (Stimme, Saxophon),Ursula S. Yeo (Perfume Maker)
- Label: Carpe Diem, DDD, 2009
- Erscheinungstermin: 31.8.2010
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Ein Traum von Zeitlosigkeit
Parfumiers und Musiker bedienen sich einer ähnlichen Sprache. Sie sprechen von Akkorden, Noten und Harmonien. Sobald diese verweht oder verklungen sind, bleibt nichts weiter als eine ferne Erinnerung, die in bestimmten Momenten wieder erscheinen kann. Michel Godard und Ursula S. Yeo lassen einen Dialog zwischen Klang und Duft entstehen. Die Parfumière entwickelt zunächst Duftakkorde, die von den Werken des Komponisten inspiriert sind. Während des Konzerts werden Ihre Parfums im Raum verteilt. Die Kompositionen lassen viel Raum für Improvisation und geben so den Musikern die Möglichkeit, auf die Düfte direkt zu reagieren – Alte und zeitgenössische Musik, Instrumente des 17. und 21. Jahrhunderts, kostbare natürliche Düfte aus Vergangenheit und Gegenwart.
www. musikansich. de (11 / 2009): “»Vor allem bei den Improvisationen zeigen die Musiker, auf welch hohem Niveau und mit welcher unglaublichen Inspiration Musik entstehen kann, wenn man die Umgebung und die Sinne auf sich wirken lässt. [...] Auch klangtechnisch ist Le Concert Des Parfums ein herausragendes Ereignis, wie man es von Produktionen aus dem Hause Carpe Diem gewohnt ist. Höchste Empfehlung!«
RBB Kulturradio vom 31.12.2009: »Im Mittelpunkt des neuesten Projekts steht der Serpent-Virtuose Michel Godard, der diesen ‘Bass-Zink’ mit schlangenförmig gewunden Tubus, der seine Blütezeit in der französischen Sakralmusik des 17. Jahrhunderts hatte, schon vor etlichen Jahren in den Jazz eingeführt hat. In seinen Stücken auf dieser CD – und auch in denen der anderen Ensemble-Mitglieder – verbinden sich Elemente der Renaissancemusik mit Jazz und völlig freier Improvisation. Insgesamt ergibt sich ein geradezu unerhörter Klangzauber, der zudem noch einen synästhetischen Aspekt hat, denn die Musiker ließen sich einerseits von der uralten Abtei von Noirlac in Zentralfrankreich, wo die Aufnahme stattfand, andererseits von Duftkreationen der Parfümistin Ursula S. Yeo inspirieren. Ein getränktes Blatt Spezialpapier im Booklet vermittelt eine Duftprobe.« (B. Morbach)
Parfumiers und Musiker bedienen sich einer ähnlichen Sprache. Sie sprechen von Akkorden, Noten und Harmonien. Sobald diese verweht oder verklungen sind, bleibt nichts weiter als eine ferne Erinnerung, die in bestimmten Momenten wieder erscheinen kann. Michel Godard und Ursula S. Yeo lassen einen Dialog zwischen Klang und Duft entstehen. Die Parfumière entwickelt zunächst Duftakkorde, die von den Werken des Komponisten inspiriert sind. Während des Konzerts werden Ihre Parfums im Raum verteilt. Die Kompositionen lassen viel Raum für Improvisation und geben so den Musikern die Möglichkeit, auf die Düfte direkt zu reagieren – Alte und zeitgenössische Musik, Instrumente des 17. und 21. Jahrhunderts, kostbare natürliche Düfte aus Vergangenheit und Gegenwart.
Pressestimmen:
www. musikansich. de (11 / 2009): “»Vor allem bei den Improvisationen zeigen die Musiker, auf welch hohem Niveau und mit welcher unglaublichen Inspiration Musik entstehen kann, wenn man die Umgebung und die Sinne auf sich wirken lässt. [...] Auch klangtechnisch ist Le Concert Des Parfums ein herausragendes Ereignis, wie man es von Produktionen aus dem Hause Carpe Diem gewohnt ist. Höchste Empfehlung!«
RBB Kulturradio vom 31.12.2009: »Im Mittelpunkt des neuesten Projekts steht der Serpent-Virtuose Michel Godard, der diesen ‘Bass-Zink’ mit schlangenförmig gewunden Tubus, der seine Blütezeit in der französischen Sakralmusik des 17. Jahrhunderts hatte, schon vor etlichen Jahren in den Jazz eingeführt hat. In seinen Stücken auf dieser CD – und auch in denen der anderen Ensemble-Mitglieder – verbinden sich Elemente der Renaissancemusik mit Jazz und völlig freier Improvisation. Insgesamt ergibt sich ein geradezu unerhörter Klangzauber, der zudem noch einen synästhetischen Aspekt hat, denn die Musiker ließen sich einerseits von der uralten Abtei von Noirlac in Zentralfrankreich, wo die Aufnahme stattfand, andererseits von Duftkreationen der Parfümistin Ursula S. Yeo inspirieren. Ein getränktes Blatt Spezialpapier im Booklet vermittelt eine Duftprobe.« (B. Morbach)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sebastien Marq: Improvisation
- 2 Michel Godard: Ambre
- 3 Michel Godard: Impermanence
- 4 Gérard Marais: Improvisation
- 5 Michel Godard: Archangelica
- 6 Improvisation
- 7 Gavino Murgia: Improvisation
- 8 Gérard Marais: Nebia del baix camp
- 9 Gavino Murgia: Improvisation
- 10 Gérard Marais: Iconoclaste
- 11 Sebastien Marq: Allemande
- 12 Michel Godard: Trace de Renaissance
- 13 Patrice Héral: Improvisation
- 14 Michel Godard: La ligne d'ombre
- 15 Michel Godard: Improvisation
- 16 Michel Godard: Ferma l'ali
- 17 Sebastien Marq: Improvisation