Joseph Haydn: Die Schöpfung
Die Schöpfung
Theresa Seidl, Christian Elsner, Ilona Tokody, Klara Takacs, Denes Gulyas, Roland Bader, Jozsef Gregor, Janos Ferencsik
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- +Messe Nr. 14 "Harmoniemesse"
- Künstler: Theresa Seidl, Christian Elsner, Michael Volle Chor, Orchester der Staatsphilharmonie Krakauf, Cappella Coloniensis, Roland Bader; Ilona Tokody, Klara Takacs, Denes Gulyas, Jozsef Gregor, Chor & Orchester der Philharmonie Bratislava, Janos Ferencsik
- Label: Crystal, DDD, 1992
- Erscheinungstermin: 4.8.2009
Gleichsam die Summe seiner kompositorischen Erfahrung zog Joseph Haydn bei der Arbeit an seinem Oratorium "Die Schöpfung". Schon im Dezember 1786, als er im Hause seines Freundes Albrechtsberger aus dem neuen Werk "improvisierte", mussten einige Nummern konzipiert gewesen sein. Doch erst im April 1798 setzte er den Schlussstrich unter die Partitur. Ich war nie so fromm, als während der Zeit, da ich an der Schöpfung arbeitete", erzählte er später seinem Biographen Georg August Griesinger. "Täglich fiel ich auf die Knie nieder und bat Gott, dass er mir die Kraft zur glücklichen Ausführung dieses Werkes verleihen möchte."
Haydns Londoner Konzertagent Johann Peter Salomon hatte seinem in der musikalischen Welt umworbenen Komponisten während dessen zweiter Englandreise einen Oratorientext zugespielt, der bereits Händel zur Vertonung vorgelegen haben soll. Bei der Rückkehr nach Wien fand sich dieser englischsprachige Text in Haydns Gepäck. Doch erst nach einem gedanklichen Austausch mit dem auch aus Mozarts Biographie bekannten Baron Gottfried van Swieten nahm Haydn, des Außerordentlichen des Unternehmens bewusst, die Arbeit in Angriff. Der Kaiserliche Hofbibliothekar, der das Textbuch frei ins Deutsche übertrug und Haydn außerdem (teilweise befolgte) Vorschläge für die kompositorische Umsetzung unterbreitete, hatte auch für lohnenswerte materielle Anreize gesorgt.
Den Erzengeln Gabriel, Uriel und Raphael wie dem Chor der himmlischen Heerscharen ist der biblische Text von der Erschaffung der Welt in den Mund gelegt. Doch auch John Miltons zwischen 1654 und 1663 entstandenes Epos "The Paradise Lost" hat in dem Textbuch seine Spuren hinterlassen. Sogar wörtliche Konkordanzen lassen sich nachweisen. Ein aufschlussreicheres Faktum ist jedoch ungeachtet gemeinsamer Formulierungen der Wandel des Welt- und Menschenbildes, der sich bei einem unmittelbaren Vergleich zwischen dem religiösen Epos und dem Oratorientext abzeichnet.
In großartigen barocken Visionen war es Milton um das Ringen zwischen den Mächten des Himmels und der Hölle, um Sündenfall und die Erbschuld des Menschen gegangen. In Haydns Oratorium dagegen lösen sich im Geist der Aufklärung alle Konflikte in ungebrochenem Optimismus. Mit dem Höllensturz Satans scheint das Böse endgültig von der Erde verbannt. Nicht länger mehr ist der Mensch ein Objekt im Kampf widerstrebender Mächte. Ein Ebenbild Gottes steht er unangefochten in der Welt.
Im Einklang mit der Genesis, dem 1. Buch Mose, lässt Haydn in den beiden ersten Teilen seines Oratoriums die drei Erzengel vom Werk der sechs Schöpfungstage erzählen. Wie ein Epilog wirkt danach die Idylle des 3. Teils, dessen E-Dur Orchestervorspiel im lichten Klang der drei Flöten den "aus Rosenwolken" brechenden Morgen begrüßt. Unter Einbeziehung des Chors stimmen Adam und Eva einen fast 400 Takte langen Lobgesang auf die Herrlichkeit der Schöpfung an ("Von deiner Güt"), während sie in einem zweiten Duett ("Holde Gattin, dir zur Seite") auch koloraturfreudig die "Seligkeit" des gemeinsamen Lebens besingen. Nach einem Bericht der Fürstin Eleonore Liechtenstein waren bei der Wiener Uraufführung die Hörer gerade von diesem zweiten Duett sichtlich ergriffen.
Die Wirkungsgeschichte der "Schöpfung" ist die Geschichte eines einzigartigen Triumphs. Schon die ersten Aufführungen vor geladenen Gästen am 29. und 30. April 1798 standen im Zeichen des Außergewöhnlichen. Um die Zufahrt zum Wiener Palais Schwarzenberg freizuhalten, mussten sogar Marktstände hinweg geräumt werden. 18 Berittene und zwölf Polizisten waren aufgeboten, um für die erforderliche Ordnung zu sorgen. Und einem "Spektakel" kam am 19. März 1799 auch die mit fieberhafter Spannung erwartete erste öffentliche Aufführung im alten Wiener Burg Theater gleich.
Bereits im Jahre 1800 drang Joseph Haydns "Schöpfung" nach Buda (Budapest), Prag, Berlin und Leipzig, nach London oder Paris. Nach einer sensationellen Aufführung in der Oper (sogar Napoleon fand sich unter dem Publikum) wurde sie hier unter dem Titel "La Récréation du Monde" in Boulevardtheatern parodiert. Mit rund 225 Choristen und 75 Instrumentalisten erklang das Oratorium 1801 in der Amsterdamer Nieuwe Kerk. Und in Deutschland waren schon früh selbst in kleinen Provinzstädten wie Minden oder dem thüringischen Frankenhausen begeistert aufgenommene Aufführungen zustande gekommen. Selbst die Musikfreunde eines kleinen Marktfleckens wie Oberplan, der zehnjährige Adalbert Stifter sang damals im Chor mit, wagten sich 1815 an eine Einstudierung. Für Jahrzehnte verknüpfte sich die Erfolgsgeschichte des Oratoriums mit der Geschichte der sich etablierenden bürgerlichen Musikkultur, mit dem aufblühenden Chorwesen. Haydns "kunstvolle Popularität" - um ein Wort eines Zeitgenossen, des Lexikographen Ernst Ludwig Gerber aufzugreifen - ebnete der "Schöpfung" den Weg zu breiten Hörerschichten.
Das letzte Werk, das Joseph Haydn abschloss, ist seine Messe Nr. 14 in B-Dur aus dem Jahre 1802. Ihren Namen Harmoniemesse hat sie von der reichen Bläserbesetzung - bis heute hat sich die Bezeichnung "Harmoniemusik" für Bläsermusik in manchen Gegenden erhalten. Diese Messe zeigt zum einen, wie sehr Haydn sich der Tradition verbunden fühlt, zum anderen aber, wie selbstbewusst er eigene Wege geht. So beginnt er nach der Orchestereinleitung das Kyrie eleison (Herr, erbarme dich) mit einem schmerzhaft dissonanten Akkord im Forte, der erst vom Orchester aufgelöst wird - eine unerhörte Kühnheit, fast eine Majestätsbeleidigung, die Haydn aber als Hilferuf in großer Bedrängnis verstanden haben muss und der er die gläubige Gewissheit, dass Gott Frieden auf der Welt schaffen wird, in dem prächtigen und musikalisch sicheren Dona nobis pacem (Gib uns Frieden) am Schluss der Messe entgegensetzt.
Innerhalb dieses Rahmens entfaltet sich Haydns Kunst auf vielfältige Weise. Bemerkenswert ist die Bildhaftigkeit mancher musikalischen Mittel. So richtet sich bei Gloria in excelsis Deo (Ehre sei Gott in der Höhe) mit dem Sopransolo der Blick nach oben, bei et in terra pax (und Friede auf Erden) nach unten. Ähnlich vertont Haydn vergleichbare Textstellen, so das Hosanna in excelsis, bei dem er zweimal auf den Bass, das Fundament der Musik, verzichtet. Auffällig ist ferner, wie Haydn Pauken und Trompeten einsetzt. Als traditionell königliche Instrumente dominieren sie klanglich, wenn Ruhm und Ehre Gottes musikalisch dargestellt werden sollen, aber sie erscheinen auch, wenn am Jüngsten Tage die Macht Gottes offenbar wird. Auch den plötzlichen Wechsel vom Forte zum Piano nutzt er wirkungsvoll, um die sichtbare Schöpfung der unsichtbaren (visibilia et invisibilia) oder die Lebenden den Toten (vivos et mortuos) gegenüberzustellen. Eingebunden sind diese und andere bildliche Mittel in eine große symphonische Konzeption, die den musikgeschichtlichen Wert dieser Messe wesentlich ausmacht.
Text: Hans Christoph Worbs
Haydns Londoner Konzertagent Johann Peter Salomon hatte seinem in der musikalischen Welt umworbenen Komponisten während dessen zweiter Englandreise einen Oratorientext zugespielt, der bereits Händel zur Vertonung vorgelegen haben soll. Bei der Rückkehr nach Wien fand sich dieser englischsprachige Text in Haydns Gepäck. Doch erst nach einem gedanklichen Austausch mit dem auch aus Mozarts Biographie bekannten Baron Gottfried van Swieten nahm Haydn, des Außerordentlichen des Unternehmens bewusst, die Arbeit in Angriff. Der Kaiserliche Hofbibliothekar, der das Textbuch frei ins Deutsche übertrug und Haydn außerdem (teilweise befolgte) Vorschläge für die kompositorische Umsetzung unterbreitete, hatte auch für lohnenswerte materielle Anreize gesorgt.
Den Erzengeln Gabriel, Uriel und Raphael wie dem Chor der himmlischen Heerscharen ist der biblische Text von der Erschaffung der Welt in den Mund gelegt. Doch auch John Miltons zwischen 1654 und 1663 entstandenes Epos "The Paradise Lost" hat in dem Textbuch seine Spuren hinterlassen. Sogar wörtliche Konkordanzen lassen sich nachweisen. Ein aufschlussreicheres Faktum ist jedoch ungeachtet gemeinsamer Formulierungen der Wandel des Welt- und Menschenbildes, der sich bei einem unmittelbaren Vergleich zwischen dem religiösen Epos und dem Oratorientext abzeichnet.
In großartigen barocken Visionen war es Milton um das Ringen zwischen den Mächten des Himmels und der Hölle, um Sündenfall und die Erbschuld des Menschen gegangen. In Haydns Oratorium dagegen lösen sich im Geist der Aufklärung alle Konflikte in ungebrochenem Optimismus. Mit dem Höllensturz Satans scheint das Böse endgültig von der Erde verbannt. Nicht länger mehr ist der Mensch ein Objekt im Kampf widerstrebender Mächte. Ein Ebenbild Gottes steht er unangefochten in der Welt.
Im Einklang mit der Genesis, dem 1. Buch Mose, lässt Haydn in den beiden ersten Teilen seines Oratoriums die drei Erzengel vom Werk der sechs Schöpfungstage erzählen. Wie ein Epilog wirkt danach die Idylle des 3. Teils, dessen E-Dur Orchestervorspiel im lichten Klang der drei Flöten den "aus Rosenwolken" brechenden Morgen begrüßt. Unter Einbeziehung des Chors stimmen Adam und Eva einen fast 400 Takte langen Lobgesang auf die Herrlichkeit der Schöpfung an ("Von deiner Güt"), während sie in einem zweiten Duett ("Holde Gattin, dir zur Seite") auch koloraturfreudig die "Seligkeit" des gemeinsamen Lebens besingen. Nach einem Bericht der Fürstin Eleonore Liechtenstein waren bei der Wiener Uraufführung die Hörer gerade von diesem zweiten Duett sichtlich ergriffen.
Die Wirkungsgeschichte der "Schöpfung" ist die Geschichte eines einzigartigen Triumphs. Schon die ersten Aufführungen vor geladenen Gästen am 29. und 30. April 1798 standen im Zeichen des Außergewöhnlichen. Um die Zufahrt zum Wiener Palais Schwarzenberg freizuhalten, mussten sogar Marktstände hinweg geräumt werden. 18 Berittene und zwölf Polizisten waren aufgeboten, um für die erforderliche Ordnung zu sorgen. Und einem "Spektakel" kam am 19. März 1799 auch die mit fieberhafter Spannung erwartete erste öffentliche Aufführung im alten Wiener Burg Theater gleich.
Bereits im Jahre 1800 drang Joseph Haydns "Schöpfung" nach Buda (Budapest), Prag, Berlin und Leipzig, nach London oder Paris. Nach einer sensationellen Aufführung in der Oper (sogar Napoleon fand sich unter dem Publikum) wurde sie hier unter dem Titel "La Récréation du Monde" in Boulevardtheatern parodiert. Mit rund 225 Choristen und 75 Instrumentalisten erklang das Oratorium 1801 in der Amsterdamer Nieuwe Kerk. Und in Deutschland waren schon früh selbst in kleinen Provinzstädten wie Minden oder dem thüringischen Frankenhausen begeistert aufgenommene Aufführungen zustande gekommen. Selbst die Musikfreunde eines kleinen Marktfleckens wie Oberplan, der zehnjährige Adalbert Stifter sang damals im Chor mit, wagten sich 1815 an eine Einstudierung. Für Jahrzehnte verknüpfte sich die Erfolgsgeschichte des Oratoriums mit der Geschichte der sich etablierenden bürgerlichen Musikkultur, mit dem aufblühenden Chorwesen. Haydns "kunstvolle Popularität" - um ein Wort eines Zeitgenossen, des Lexikographen Ernst Ludwig Gerber aufzugreifen - ebnete der "Schöpfung" den Weg zu breiten Hörerschichten.
Das letzte Werk, das Joseph Haydn abschloss, ist seine Messe Nr. 14 in B-Dur aus dem Jahre 1802. Ihren Namen Harmoniemesse hat sie von der reichen Bläserbesetzung - bis heute hat sich die Bezeichnung "Harmoniemusik" für Bläsermusik in manchen Gegenden erhalten. Diese Messe zeigt zum einen, wie sehr Haydn sich der Tradition verbunden fühlt, zum anderen aber, wie selbstbewusst er eigene Wege geht. So beginnt er nach der Orchestereinleitung das Kyrie eleison (Herr, erbarme dich) mit einem schmerzhaft dissonanten Akkord im Forte, der erst vom Orchester aufgelöst wird - eine unerhörte Kühnheit, fast eine Majestätsbeleidigung, die Haydn aber als Hilferuf in großer Bedrängnis verstanden haben muss und der er die gläubige Gewissheit, dass Gott Frieden auf der Welt schaffen wird, in dem prächtigen und musikalisch sicheren Dona nobis pacem (Gib uns Frieden) am Schluss der Messe entgegensetzt.
Innerhalb dieses Rahmens entfaltet sich Haydns Kunst auf vielfältige Weise. Bemerkenswert ist die Bildhaftigkeit mancher musikalischen Mittel. So richtet sich bei Gloria in excelsis Deo (Ehre sei Gott in der Höhe) mit dem Sopransolo der Blick nach oben, bei et in terra pax (und Friede auf Erden) nach unten. Ähnlich vertont Haydn vergleichbare Textstellen, so das Hosanna in excelsis, bei dem er zweimal auf den Bass, das Fundament der Musik, verzichtet. Auffällig ist ferner, wie Haydn Pauken und Trompeten einsetzt. Als traditionell königliche Instrumente dominieren sie klanglich, wenn Ruhm und Ehre Gottes musikalisch dargestellt werden sollen, aber sie erscheinen auch, wenn am Jüngsten Tage die Macht Gottes offenbar wird. Auch den plötzlichen Wechsel vom Forte zum Piano nutzt er wirkungsvoll, um die sichtbare Schöpfung der unsichtbaren (visibilia et invisibilia) oder die Lebenden den Toten (vivos et mortuos) gegenüberzustellen. Eingebunden sind diese und andere bildliche Mittel in eine große symphonische Konzeption, die den musikgeschichtlichen Wert dieser Messe wesentlich ausmacht.
Text: Hans Christoph Worbs
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
Die Schöpfung Hob. Xxi:2 (Oratorium) (Gesamtaufnahme)
- 1 Einleitung: Die Vorstellung des Chaos - Rezitativ - Chor: Am Anfang schuf Gott (1. Teil)
- 2 Arie und Chor: Nun schwanden vor dem heiligen Strahle
- 3 Rezitativ: Und Gott machte das Firmament
- 4 Solo und Chor: Mit Staunen sieht das Wunderwerk
- 5 Rezitativ: Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser
- 6 Arie: Rollend in schäumenden Wellen
- 7 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor
- 8 Arie: Nun beut die Flur das frische Grün
- 9 Rezitativ: Und die himmlischen Heerscharen
- 10 Chor: Stimme an die Saiten, ergreift die Leier
- 11 Rezitativ: Und Gott sprach: Es sei'n Lichter
- 12 Rezitativ: In vollem Glanze
- 13 Chor und Terzett:Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
- 14 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe die Erde
- 15 Areie: Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler
- 16 Rezitativ: Und Gott schuf große Walfische
- 17 Rezitativ: Und die Engel rührten ihr' unsterblichen Harfen
- 18 Terzett: In holder Anmut steh'n
- 19 Terzett und Chor: Der Herr ist groß in seiner Macht
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor (2. Teil)
- 2 Rezitativ: Gleich öffnet sich der Erde Schoß
- 3 Arie: Nun scheint in vollem Glanze der Himmel
- 4 Rezitativ: Und Gott schuf den Menschen
- 5 Arie: Mit Würd' und Hoheit angetan
- 6 Rezitativ: Und Gott sah jedes Ding
- 7 Chor: Vollendet ist das große Werk
- 8 Terzett: Zu dir, o Herr, blickt alles auf
- 9 Chor: Vollendet ist das große Werk
- 10 Rezitativ: Aus Rosenwolken bricht (3. Teil)
- 11 Duett und Chor: Von deiner Güt', o Herr und Gott
- 12 Rezitativ: Nun ist die Pflicht erfüllt
- 13 Duett: Holde Gattin, dir zur Seite
- 14 Rezitativ: O glücklich Paar
- 15 Chor: Singt dem Herrn, alle Stimmen
Disk 3 von 3 (CD)
Messe Nr. 14 B-Dur Hob. Xxii:14 "harmoniemesse"
- 1 Kyrie
- 2 Gloria
- 3 Credo
- 4 Sanctus
- 5 Benedictus
- 6 Agnus Dei
Mehr von Joseph Haydn (1...
Joseph Haydn
Sämtliche Klavierkonzerte (H18 Nr.1-6,8,10,11)
EUR 19,99**
2 CDs
EUR 7,99*
Joseph Haydn
Symphonien Nr.1-104
EUR 99,99**
33 CDs
EUR 39,99*
Joseph Haydn
Haydn-Symphonien-Edition 2032 Vol. 15 - La Reine
CD
EUR 17,99*
Jean Fournier plays
EUR 29,99**
10 CDs
EUR 9,99*
Klassische Symphonien
EUR 19,99**
5 CDs
EUR 7,99*