Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr.2
Klavierkonzert Nr.2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Klavierstücke op. 76
- Künstler: Nicholas Angelich, Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, Paavo Järvi
- Label: Virgin, DDD, 2009
- Erscheinungstermin: 21.5.2010
Dass es so was heute noch gibt: Weltklassesolisten, die sich mit Haut und Haaren einem einzigen Komponisten verschreiben, alle Ecken seines Repertoires erkunden und es unter großem Beifall dem internationalen Publikum präsentieren. Was angeblich der Schnelllebigkeit unserer Zeit zuwiderläuft, gelingt dem 1970 geborenen US-Amerikaner Nicholas Angelich mit dem Œuvre von Johannes Brahms. Seit Jahren stößt er immer tiefer in die Klaviermusik und die klavierbeteiligte Kammermusik vor. Nach der hoch gerühmten Einspielung des ersten Klavierkonzerts ist Nicholas Angelich mit dem monumentalen zweiten Klavierkonzert nun auf einem weiteren Brahms-Gipfel angekommen.
"Nicholas Angelich bewies im zweiten Klavierkonzert von Brahms seine Formulierungskünste, ließ aus scheinbar gefälligem Parlando im zweiten Satz eine unerwartete Tiefe erwachsen. Souverän durchpflügte er das dichte Material und nutzte seine technische Fertigkeit, um die Vielfalt des Stückes herauszuarbeiten", schrieb Daniel Honsack in der Frankfurter Neue Presse, nachdem er Angelich mit dem hr-Sinfonieorchester unter Paavo Järvi gehört hatte. Brahms' zweites Klavierkonzert ist eines der seltenen viersätzigen Werke seiner Gattung. Es erfordert extreme Virtuosität, große pianistische Kunst, aber auch kammermusikalische Sensibilität. Angelich stellt diesem Großwerk Brahms' Solowerke op. 76 gegenüber. Hier inspirierte Brahms das Tasteninstrument zu intimen inneren Monologen. Schon die vagen Bezeichnungen "Capriccio" und "Intermezzo" zeigen, dass der Komponist hier weit über formale Grenzen hinausging.
"Nicholas Angelich bewies im zweiten Klavierkonzert von Brahms seine Formulierungskünste, ließ aus scheinbar gefälligem Parlando im zweiten Satz eine unerwartete Tiefe erwachsen. Souverän durchpflügte er das dichte Material und nutzte seine technische Fertigkeit, um die Vielfalt des Stückes herauszuarbeiten", schrieb Daniel Honsack in der Frankfurter Neue Presse, nachdem er Angelich mit dem hr-Sinfonieorchester unter Paavo Järvi gehört hatte. Brahms' zweites Klavierkonzert ist eines der seltenen viersätzigen Werke seiner Gattung. Es erfordert extreme Virtuosität, große pianistische Kunst, aber auch kammermusikalische Sensibilität. Angelich stellt diesem Großwerk Brahms' Solowerke op. 76 gegenüber. Hier inspirierte Brahms das Tasteninstrument zu intimen inneren Monologen. Schon die vagen Bezeichnungen "Capriccio" und "Intermezzo" zeigen, dass der Komponist hier weit über formale Grenzen hinausging.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83
- 1 1. Allegro non troppo
- 2 2. Allegro appassionato
- 3 3. Andante
- 4 4. Allegretto grazioso
Stücke für Klavier op. 76 Nr. 1-8
- 5 Nr. 1: Capriccio Fis-Dur
- 6 Nr. 2: Capriccio h-moll
- 7 Nr. 3: Intermezzo As-Dur
- 8 Nr. 4: Intermezzo B-Dus
- 9 Nr. 5: Capriccio Cis-Dur
- 10 Nr. 6: Intermezzo A-Dur
- 11 Nr. 7: Intremezzo a-moll
- 12 Nr. 8: Capriccio C-Dur
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