Italienische Monodie aus dem frühen 17.Jahrhundert
Italienische Monodie aus dem frühen 17.Jahrhundert
Mit Werken von:
Giulio Caccini (1545-1618), Giovanni Kapsberger (1580-1651), Alessandro Piccinini (1566-1639), Girolamo Frescobaldi (1583-1643), Sigismondo d'India (1582-1629), Benedetto Ferrari (1603-1681), Domenico Pellegrini (??-nach 1682)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Caccini: Dalla porta d'oriente; Amor io parto; Odi Euterpe
+Kapsberger: Toccaten Nr. 1 & 2; Gagliarda
+Piccinini: Tocata Nr. 5
+Frescobaldi: Ti lascio anima mia; Ardo e taccio
+India: Ma che? Squallido e oscuro; Piange Madonna; Piangono al pianger mio
+Ferrari: Voglio di vita uscir; Amanti io vi so dire
+Pellegrini: Chiaccona
- Künstler: Rosa Dominguez (Sopran),Monica Pustilnik (Laute, Renaissance-Gitarre & Orgel),Dolores Costoyas (Theorbe & Barockgitarre)
- Label: Glossa, DDD, 2008
- Bestellnummer: 1124327
- Erscheinungstermin: 1.5.2010
- Gesamtverkaufsrang: 10560
- Verkaufsrang in CDs: 4614
Pressestimmen:
Mit einem sehr intimen, gleichwohl emotionalen Ton nähern sich die drei Damen den Kompositionen.
Fono Forum 9 / 2010
Produktinfo:
Selten war Neue Musik von solcher Frische und solchem Wagemut wie zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Giulio Caccini 1602 in seinem programmatischen Druck „Le Nuove Musiche“ eine neue Beziehung von Musik und Text konstatierte. In der sogenannten Monodie sollte fortan die Musik Dienerin des Textes sein. Rosa Domínguez interpretiert die Werke Caccinis und seiner Mitstreiter denn auch ganz aus dem Text heraus und verkörpert mit innerem Feuer das meist heftigste Liebesqualen erleidende „Ich“ der qualitätvollen Dichtungen. Die Reduktion der Mittel führt dabei zu einer Steigerung des vokalen Ausdrucks und schafft neue musikalische Freiräume, ganz im Sinne der „Neuen Musik“ Caccinis.
Mit einem sehr intimen, gleichwohl emotionalen Ton nähern sich die drei Damen den Kompositionen.
Fono Forum 9 / 2010
Produktinfo:
Selten war Neue Musik von solcher Frische und solchem Wagemut wie zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Giulio Caccini 1602 in seinem programmatischen Druck „Le Nuove Musiche“ eine neue Beziehung von Musik und Text konstatierte. In der sogenannten Monodie sollte fortan die Musik Dienerin des Textes sein. Rosa Domínguez interpretiert die Werke Caccinis und seiner Mitstreiter denn auch ganz aus dem Text heraus und verkörpert mit innerem Feuer das meist heftigste Liebesqualen erleidende „Ich“ der qualitätvollen Dichtungen. Die Reduktion der Mittel führt dabei zu einer Steigerung des vokalen Ausdrucks und schafft neue musikalische Freiräume, ganz im Sinne der „Neuen Musik“ Caccinis.
Rezensionen
FonoForum 09 / 10: "Mit einem intimen, gleichwohl emotionalen Ton nähern sich die drei Damen den Kompositionen. Rosa Dominguez tendiert zwar mitunter zu einer gewissen Schärfe im Ton, dafür aber artikuliert sie wunderbar deutlich, so dass sich der Text trotz der Verzierungen verstehen und nachvollziehen lässt."- Tracklisting
- Mitwirkende
- 1 Dalla porta d'oriente
- 2 Prima Toccata
- 3 Amor io porto
- 4 Seconda Toccata arpeggiata
- 5 Quinta Toccata
- 6 Ti lascio anima mia
- 7 Odi Euterpe
- 8 Ma che? Squallido e oscuro
- 9 Piange Madonna
- 10 Piangono al pianger mio
- 11 Voglio di vita uscir
- 12 Gagliarda
- 13 Ardo e taccio
- 14 Chiaconne in Parte variate alla vera Spagnola
- 15 Amanti io vi so dire
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