Gustav Mahler: Symphonie Nr.2 (CD)

Gustav Mahler (1860-1911)

Stefania Woytowicz, Anny Delorie, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, William Steinberg

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Künstler:: Stefania Woytowicz, Anny Delorie, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, William Steinberg
Label:: ICA
Aufnahmejahr ca.:: 1965
UPC/EAN:: 5060244550018
Erscheinungstermin:: 17.1.2011

Produktinfo:

William Steinberg wurde in Köln geboren, wo er 1933 als Dirigent am Opernhaus anfing. Er wurde gefördert durch Otto Klemperer. Zusammen mit Bronislav Hubermann gründete er das Israel Philharmonic Orchestra, dessen erster Dirigent Arturo Toscanini war. Dieser lud Steinberg in die USA ein und half ihm bei der Gründung des NBC Symphony Orchestra. Mit diesem Ensemble hatte Steinberg eine Reihe höchst erfolgreicher Konzerte, bevor er nach Buffalo und Pittsburg wechselte. Später wurde er Musikdirektor beim Boston Symphony Orchestra und beim London Philharmonic Orchestra. Bei den New Yorker Philharmonikern war er Erster Gastdirigent. Mahlers Sinfonien waren häufige Bestandteile seiner Konzertprogramme, obwohl er nur die 1. Sinfonie in Pittsburg für die Schallplatte einspielte.

Die vorliegende Live-Studioaufnahme wird hier zum ersten Mal veröffentlicht. Steinbergs Meisterschaft im Umgang mit Mahlers Musik wird in dieser eindrucksvollen Interpretation der Auferstehungs-Sinfonie deutlich, wobei der brilliante Stereo-Klang den Gesamteindruck noch verstärkt.

Rezensionen

»So bilden also die alten Bänder eine willkommene Bereicherung – zumal damit auch eine nicht mehr präsente Aufführungstradition wiederbelebt wird, für die durchgehend zügige Tempi, ein stark unterkühlter, abgeklärter Ausdruck und ein über dem Orchester stehender Chor charakteristisch sind.« (Fono Forum, 05 / 2011)

Rezensionen

FonoForum 05/11: »So bilden also die alten Bänder eine willkommene Bereicherung - zumal damit auch eine nicht mehr präsente Aufführungstradition wiederbelebt wird, für die durchgehend zügige Tempi, ein stark unterkühlter, abgeklärter Ausdruck und ein über dem Orchester stehender Chor charakteristisch sind.«