Gustav Mahler: Symphonie Nr.2 auf DVD

Gustav Mahler (1860-1911)

Symphonie Nr.2

Eteri Gvazava, Anna Larsson, Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado

DVD

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(Mitschnitt vom Lucerne Festival 2003) Laufzeit: 86 Min.

Tonformat:: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
Bild:: Widescreen
Untertitel:: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Künstler:: Eteri Gvazava, Anna Larsson, Lucerne Festival Orchestra, Claudio Abbado
Label:: TDK
Aufnahmejahr ca.:: 2003
Altersfreigabe:: FSK ab 0 freigegeben
UPC/EAN:: 5450270012275
Erscheinungstermin:: 4.10.2004

Rezensionen

FonoForum 12/04: "In der Tat, so viel Begeisterung war selten zu erleben."

Inhalt

Disk 1 von 1 (DVD)

1 (Mitschnitt vom Lucerne Festival 2003) Sound:stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
2 Bild:WS
3 Sub:D,E,F,I,Sp
4 Laufzeit:86 Min.

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Symphonie Nr.2

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Bewertungen und Rezensionen

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3,6

Bild:: 3,7 von 5
Booklet:: 3,3 von 5
Extras:: 2,7 von 5
Gesamteindruck:: 4,0 von 5
Klang:: 3,7 von 5
Künstlerische Qualität:: 4,7 von 5
Repertoirewert:: 3,7 von 5

1 von 3 (33%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 2
4: 1
3
2: 2
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Symphonie Nr.2 (BR)

Anonym

24.07.2020

Bild:: 2 von 5
Booklet:: 5 von 5
Extras:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Super Konzert

Enttäuscht vom Bild der Blu Ray

DVD ist viel besser

Diese Rezension bezieht sich auf Symphonie Nr.2 (BR)

Anonym

25.01.2017

Bild:: 4 von 5
Booklet:: 1 von 5
Extras:: 1 von 5
Gesamteindruck:: 2 von 5
Klang:: 1 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 1 von 5

außerordentlich schlechte Tonregie

Dieses Werk und die Ausführenden hätte eine bessere Tonregie wahrlich verdient gehabt. Die Solostimmen der beiden Sängerinnen sind fast nicht zu hören, das Schlagzeug im Finale ist im Bild gut erfasst, im Ton nahezu unhörbar; diese Ausführung ließe sich beliebig fortsetzen. In keiner Phase der Einspielung wird beispielsweise das Niveau der Produktion mit Casadescus und dem Nationalorchester Lille auch nur annährend erreicht.Ich erwäge Rückgabe.

Ein Kommentar

Anonym

28.12.2020

Tadelloser Ton - Rezension nicht nachvollziehbar

Gut, dass ich mich durch die Lektüre dieses Verrisses nicht vom Kauf habe abschrecken lassen, denn nun kann ich mir ein eigenes Urteil bilden, und das fällt äußerst positiv aus:

Zunächst ist festzustellen, dass die Aufführung musikalisch ein Hochgenuss ist. Abbado galt als Bewunderer und einer der größten Kenner des Mahlerschen Kosmos. Den Kopfsatz gestaltet er vergleichsweise zügig. Auch das manchmal bis zur Unkenntlichkeit zerdehnte Finale strafft Abbado angenehm uneitel und werkgetreu. Sänger und Orchester folgen jeder kleinsten Geste mit feinem Gespür.

Dass die Sprachverständlichkeit des ansonsten vorzüglich klingenden baskischen Chores mitunter leidet, kann man keineswegs der Tontechnik anlasten. Die beiden Vokalsolistinnen jedenfalls sind sowohl musikalisch allererste Güte wie auch tontechnisch hervorragend eingefangen - Multi-Channel und Stereo. Wer ihren Gesang noch stärker "von der Rampe aus" erwartet, verkennt die Intention des Komponisten. Also da gibt's absolut nichts zu meckern.
Betrachtet man die Klangbalance insgesamt, so mag man eine etwas zu starke Fokussierung auf die wichtigen Holzbläser bemängeln. Das klingt im Konzertsaal anders. Aber dennoch ist alles vorhanden, nichts fehlt. Ganz vereinzelt waren Becken und Triangel im ersten sowie die Rute im Finalsatz leicht unterbelichtet. Das wird aber überdeutlich aufgewogen durch die mitreißende und ergreifende Aufführung des All-Star-Orchesters und seines Maestro.

Unvorstellbar, dass ein französisches Provinzorchester, das hier als Empfehlung herangezogen wird, auch nur annähernd auf solchem Niveau zu musizieren im Stande sein soll...

Diese Rezension bezieht sich auf Symphonie Nr.2 (DVD)

Lobgesang

13.03.2014

Bild:: 5 von 5
Booklet:: 4 von 5
Extras:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Mahler in höchster Vollendung

Diese Aufnahme von Mahlers "Auferstehungssinfonie" aus dem Jahre 2003 zeigt Maestro Abbado auf dem Gipfel Mahler'scher Interpretations- kunst.

Die Kamera fängt hervorragend die Mimik und die Konzentration Abbados ein, man spürt die Musik geradezu und so soll es ja auch sein.

Was leider in der Artikelbeschreibung unerwähnt geblieben ist, aber doch eine besondere Anerkennung verdient, ist der Chor. Der aus dem Baskenland stammende Chor intoniert den Klopstock-Text "Auferstehn" so intim und deutlich (selten auch, dass der Chor auswendig singt), dass man jede Stimme einzeln zu hören glaubt, vor allem in den Bässen.

Eine rundum gelungene Aufnahme, eine ausgezeichnete Bildregie und Claudio Abbado in Höchstform. Ein Glück, dass diese Aufnahme der Nachwelt erhalten geblieben ist.

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