Gioacchino Rossini: Petite Messe Solennelle (CD)

Gioacchino Rossini: Petite Messe Solennelle

Petite Messe Solennelle

Krassimira Stoyanova, Birgit Remmert, Steve Davislim, Hanno Müller-Brachmann, RIAS Kammerchor, Marcus Creed

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Gioacchino Rossini (1792-1868): Petite Messe Solennelle, CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Künstler: Krassimira Stoyanova, Birgit Remmert, Steve Davislim, Hanno Müller-Brachmann, RIAS Kammerchor, Marcus Creed
Label: harmonia mundi, DDD, 2000
Erscheinungstermin: 9.4.2001

Produktinfo:

Nach dem gefeierten Stabat Mater, das der Rias-Kammerchor bereits mit großem Erfolg aufgenommen hat, erscheint hier von denselben Interpreten Rossinis anderes geistliches Meisterwerk seiner Spätzeit, die im übrigen durch die Komposition der Sünden des Alters gekennzeichnet waren. Die Petite Messe Solennelle ist in der Tat klein – die Instrumentalbegleitung beschränkt sich auf zwei Klaviere und ein Harmonium. Genauso gut verdient das Werk allerdings auch die Bezeichnung feierlich für seine breite Anlage und seine großartige dramatische Kraft. In vieler Hinsicht kann das Werk als Rossinis musikalisches Testament angesehen werden. Der Kritiker Filippo Filippi schrieb nach der Uraufführung 1864 voll Erstaunen: Dieses Mal hat sich Rossini selbst übertroffen, denn niemand kann sagen, was eindrucksvoller ist, seine Kunstfertigkeit oder seine Inspiration.

Rezensionen

S. Stähr in Klassik heute 6/01: »Es dürfte sich nicht so leicht ein zweites Ensemble finden, das die muntere Messe singt als der ›deutsche‹ RIAS-Kammerchor. Die an Schütz, Bach und Brahms geschulten Sänger bleiben den sinnenfrohen Momenten und dem schwelgerischen Melos nichts schuldig.«