Friedrich Gulda: Concerto for myself (Sonata concertante für Klavier & Orchester) auf CD

Friedrich Gulda (1930-2000)

Concerto for myself (Sonata concertante für Klavier & Orchester)

Mit weiteren Werken von: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) , Francois Couperin (1668-1733)

Mitwirkende: Wayne Darling, Michael Honzak, Friedrich Gulda, Münchner Philharmoniker

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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+Mozart: Andante con variazioni aus KV 284

+Couperin: Le Rossignol en Amour (Livemitschnitt eines Konzertes in der Münchner Philharmonie vom 17. Juli 1988)

Künstler:: Friedrich Gulda, Wayne Darling, Michael Honzak, Münchner Philharmoniker, Friedrich Gulda
Label:: Amadeo
Aufnahmejahr ca.:: 88/81
UPC/EAN:: 0028942780026
Erscheinungstermin:: 23.5.1989

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Concerto for myself (Sonata concertante für Klavier & Orchester)

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Booklet:: 4,0 von 5
Gesamteindruck:: 4,0 von 5
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Künstlerische Qualität:: 4,0 von 5
Repertoirewert:: 4,0 von 5

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1 Rezension

Anonym

08.03.2015

Booklet:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 4 von 5
Klang:: 4 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

3.Satz, 1.Teil:untalentierte, unmusikal.Komposition. Rest erfrischend gut - bis auf den Schlagzeugpart insgesamt.

Lebendige Crossover-Komposition zur Rockmusik. Herrlich!

Was aber ist in den Herrn Compositeur gefahren, am Anfang des 3.Satzes einen solch zusammenhangslosen Schrott zu Papier zu bringen?? Er ist da allerdings nicht der Einzige - wie man immer wieder hören kann.

Im Radio schalte ich postwendend ab, wenn ich so etwas höre - egal wer spielt und von wem das Gespielte ist. Was soll das hier sein?

Die altbekannte Frage ist m.E. hier berechtigt 'Ist das Kunst oder kann das weg?'

Ich habe kein Verständnis für Leute, die das in irgendeiner Form hörenswert oder diskussionsbedürftig finden. Müll! - damit meine ich ausdrücklich nur den ersten Teil dieses Satzes - keineswegs den hinteren Teil.

Und wenn wir schon über diese Komposition reden: der gesamte Schlagzeugpart ist für mein Empfinden trocken, hölzern, überwiegend uninspiriert, oft ohne die einmaligen Drive-Möglichkeiten bei Übergängen, Neuanfängen usw., die nur ein Rockschlagzeuger (spontan?) produzieren kann. Wenn auch die Schlagzeugparts von Herrn Gulda auskomponiert sind, dann wäre ein entspr. Auftrag an den Schlagzeuger einer der zahllosen weltbekannten Rockbands besser gewesen.

Die Idee zu dieser Komposition ist prima - bei der Realisation hat sich der Herr Kompositeur aber ein wenig übernommen. Trotzdem herrliche Musik, die ich anfanngs wieder und wieder gehört habe.

Wolfram Todt

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