Arnold Bax: Orchesterwerke auf CD

Arnold Bax (1883-1953)

Orchesterwerke

Bryden Thomson, Ulster Orchestra

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

November Woods; The Happy Forest; The Garden of Fand; Summer Music; Tintagel

Künstler:: Ulster Orchestra, Bryden Thomson
Label:: Chandos
Aufnahmejahr ca.:: 1982/83
UPC/EAN:: 0095115115626
Erscheinungstermin:: 17.11.2003
Serie:: Chandos Low Price

To mark the fiftieth anniversary of the death of Sir Arnold Bax

Disk 1 von 1 (CD)

1 November woods
2 The Happy Forest (Sinfonische Dichtung)
3 The garden of Fand
4 Summer music
5 Tintagel (sinfonische Dichtung)

Mehr von Arnold Bax

alle anzeigen

Mehr von Chandos Classics

Zum Labelshop

Arnold Bax (1883-1953)

Orchesterwerke

Sicherheits- und Herstellerinformationen

Bilder zur Produktsicherheit

Herstellerinformationen

Chandos Records
1 Commerce Park Commerce Way
CO2 8HX Colchester
United Kingdom

info@chandos.net

Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Klassik

4,4

Booklet:: 5,0 von 5
Gesamteindruck:: 5,0 von 5
Klang:: 5,0 von 5
Künstlerische Qualität:: 4,0 von 5
Repertoirewert:: 5,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 4
4
3
2: 1
1

1 Rezension

Sortierung

hanslick

21.03.2012

Booklet:: 5 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Höhepunkte

Die CD bietet in der sowieso sehr verdienstvollen Reihe von Chandos drei der besten Tondichtungen Bax` in fast perfekter Darstellung : die mehr in der geheimnisvollen Welt des Zwielichts und der Mythen angesiedelten "November Woods" und "The Garden of Fand" sowie sein wohl meistgespieltes: "Tintagel". Die Orchester der Reihe trugen die Bax-Renaissance der 80er und 90er Jahre im professionellen Bereich bis zu einem Ausmaß der Dokumentation, das auch Kenner erstaunte, zumal damals erst verloren geglaubte Partituren wieder aufgefunden oder zugänglich wurden (z.B Spring Fire -> Nr. 2 der Serie). Überaus plastische Realisation der teils raffinierten Klangfarbenmischungen und rasch wechselnden Atmosphäre-Schichten; die Ereignisse werden in zügigem, aber nicht gehetztem Tempo gegeben, was vor allem bei "Fand" wichtig ist. Das "Geheimnisvolle" als Musikalisch-gestaltetes kann den Ausschlag geben, eine Interpretation bzw. Aufnahme anderen vorzuziehen, wenn es direkt spürbar wird. Hier bei "Fand", von dem die beste Aufnahme wohl Adrian Boult (auf Lyrita) gemacht hat. Verglichen wurde außerdem die Naxos-Reihe mit David Lloyd-Jones, in der das Geheimnisvolle von der Musik abgezogen wird wie ein Posten von einer Rechnung (dennoch gute Interpretation). Im Booklet zeigt Lewis Foreman gegenüber seiner Biographie Baxens aus den 80er Jahren deutlichere Zustimmung auch zu früher in Frage gestellten Stücken.