Antonio Caldara: Cantata "Quel duolo del mio core"
Cantata "Quel duolo del mio core"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- +Cantata "Dipartita Amorosa";Triosonate op. 1, 6 für Violine & Bc; Ciaccona B-Dur für 2 Violinen & Bc
- Künstler: Fons Musicae
- Label: PAN, DDD, 2001
- Erscheinungstermin: 1.6.2004
Ähnliche Artikel
Pressestimmen:
Caldara erscheint hier als Bindeglied zwischen einem klassizistisch verstandenen Corelli und den Vorboten der Klassik, und genau so wird er von Monique Zanetti, Pascal Bertin und dem Ensemble Fons Musicae interpretiert: unmaniriert, aber ausdrucksbewusst gesungen, nobel timbriert und der wechselnden Affekte gewärtig.
Concerto 4 / 5 2006
Produktinfo:
Die meisten kennen Antonio Caldara (1670-1737) in seiner Funktion als Vizekapellmeister des Wiener Hofs. Die früheren Stationen der Karriere des Venezianers, Venedig, Mantua und Rom, gerieten dagegen bislang immer etwas ins Hintertreffen. So veröffentlichte er in Venedig zwei Sammlungen mit Triosonaten, die sich zwar am Vorbild Corelli orientieren, aber eine fantasievolle Übersteigerung der einzelnen Satzcharaktere aufweisen. Ähnliches gilt für seine römischen Kammerkantaten, hier entwickelt Caldara auf der Grundlage Alessandro Scarlattis seinen eigenen Stil.
Caldara erscheint hier als Bindeglied zwischen einem klassizistisch verstandenen Corelli und den Vorboten der Klassik, und genau so wird er von Monique Zanetti, Pascal Bertin und dem Ensemble Fons Musicae interpretiert: unmaniriert, aber ausdrucksbewusst gesungen, nobel timbriert und der wechselnden Affekte gewärtig.
Concerto 4 / 5 2006
Produktinfo:
Die meisten kennen Antonio Caldara (1670-1737) in seiner Funktion als Vizekapellmeister des Wiener Hofs. Die früheren Stationen der Karriere des Venezianers, Venedig, Mantua und Rom, gerieten dagegen bislang immer etwas ins Hintertreffen. So veröffentlichte er in Venedig zwei Sammlungen mit Triosonaten, die sich zwar am Vorbild Corelli orientieren, aber eine fantasievolle Übersteigerung der einzelnen Satzcharaktere aufweisen. Ähnliches gilt für seine römischen Kammerkantaten, hier entwickelt Caldara auf der Grundlage Alessandro Scarlattis seinen eigenen Stil.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Quel duolo del mio core / Daliso e Clori (Kantate)
- 1 Sinfonia: Allegro
- 2 Allegro
- 3 Rezitativ: Quel duolo del mio core
- 4 Arie: Andante (Augelletti vezzosetti)
- 5 Rezitativ: Qual canto o mio Daliso
- 6 Arie: Allegro (Fuggir voglio quella face)
- 7 Rezitativ: T'incolpa per mendace
- 8 Arie: Allegro (Sa dire ogn'alma bella)
- 9 Rezitativ: Si che pur troppo è vero
- 10 Arie: Allegro (Mi puoi ben dire)
- 11 Rezitativ: Dunque sperar degg'io
- 12 Arie: Allegro (Torna all'alma)
- 13 Rezitativ: Daliso, io son convinta
- 14 Arie: Allegro (Scherzando nel seno)
- 15 Rezitativ: Bella vorebbe l'alma
- 16 Duetto: Allegro (Ogni affetto nel mio petto)
Sonate c-moll für 2 Violinen und Basso continuo op. 1 Nr. 6 "Sonata a tre"
- 17 1. Grave
- 18 2. Presto
- 19 3. Adagio
- 20 4. Allegro
Dipartita amorosa / Clori e Tirsi (Kantate)
- 21 Sinfonia: Allegro
- 22 Allegro
- 23 Rezitativ a due: Io resto e vivo?
- 24 Rezitativ: Se teco del mio core
- 25 Arie: Largo (Crudo addio)
- 26 Rezitativ: Se teco resta o cara
- 27 Arie: Largo (Parto dissi e dirti moro)
- 28 Rezitativ: Ma sai perché mio bene
- 29 Arie: Allegro (Vivrò finch'amore)
- 30 Rezitativ: Sento che mi dà morte
- 31 Arie: Allegro (Non mi tradire)
- 32 Rezitativ a due: Io mi consolo almeno
- 33 Duetto: Allegretto (Quando senti un venticello)
Chaconne B-Dur für 2 Violinen und Basso continuo
- 34 Largo