Antje Weithaas - Französische Violinsonaten (CD)

With works by: Camille Saint-Saens (1835-1921) , Maurice Ravel (1875-1937) , Gabriel Faure (1845-1924)

Contributors: Antje Weithaas, Silke Avenhaus

CD

CD (Compact Disc)

Conventional CD, playable with all CD players and computer drives, but also with most SACD or multiplayers.

Only 1 left in stock. Afterwards ready for shipping within 2-3 weeks (if available from supplier)

Current price: EUR 17.99

Shipping

Saint-Saens: Violinsonate Nr. 1

+Ravel: Violinsonate

+Faure: Violinsonate Nr. 1

Artists:: Antje Weithaas, Silke Avenhaus (Klavier)
Label:: CAvi
Year of recording ca.:: 2007
Item number:: 5501411
UPC/EAN:: 4260085531233
Release date:: 2.8.2010

Nach dem Debut-Album – SCHUBERT – und dem höchst erfolgreichen BRAHMS-Album nun ein Schritt in eine andere musikalische Welt – die der französischen Musik. Eine Welt, die in Deutschland nicht so bekannt ist, aber eine Musik hervorbrachte, die vor Virtuosität und Eleganz nur so strotzt. Faurés hoch emotionale Sonate, die aber nur dann wirkt, wenn mit großer Geste und Disziplin gespielt wird (!), steht die mächtige Saint-Saens Sonate gegenüber, ein elegantes, mit Virtuosität gespicktes Stück, voller Impulse, das den Spielerinnen alles abfordert. Ein Vergnügen besonderer Art ist die Sonate von Ravel; die Entstehungszeit der frühen 20er Jahre des 20. Jahrhunderts zeigt sich in einem abgrundtiefen, extrem swingenden und genialen Blues.

Reviews

N. Hornig in FonoForum 11/08: »Die zweisätzige Sonate von Saint-Saëns nimmt mit ihrer Eleganz und ihrem Esprit unmittelbar gefangen, das schnelle ›Allegro molto‹ zum Schluss fliegt schwerelos dahin. Bei Ravel lassen Weithaas/Avenhaus die Farben duften, den Mittelsatz in raffiniert gesteigerter Blues-Manier ›swingen‹, aus dem ›Perpetuum Mobile‹-Finale formen sie einen dynamisch fein abgestuften musikalischen Wirbelwind. Faurés frühe, manchmal noch an Schumann erinnernde erste Violinsonate erblüht in romantischem Schwelgen. Traumversunkene Momente betören im langsamen zweiten Satz, das ›Allegro vivo‹ hebt federleicht an, impulsiv gesteigert verklingt das Finale.«