Vladimir Nabokov: Pale Fire, Kartoniert / Broschiert
Pale Fire
- With an Introduction by Mary Gaitskill
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Orion Publishing Co, 05/2024
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Englisch
- ISBN-13:
- 9781474620871
- Artikelnummer:
- 10410080
- Umfang:
- 272 Seiten
- Gewicht:
- 240 g
- Maße:
- 196 x 130 mm
- Stärke:
- 24 mm
- Erscheinungstermin:
- 30.5.2024
- Hinweis
-
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Weitere Ausgaben von Pale Fire |
Preis |
|---|
Klappentext
'One of the greatest books I've ever read. Its heart is strange, but it is huge; let yours beat in response' MARY GAITSKILL
Pale Fire , a 999-line poem, is the final work of the celebrated - and recently murdered - American author, John Francis Shade.
Here that poem is transcribed, introduced and annotated (at length) by Shade's fellow scholar, neighbour and apparent friend, Charles Kinbote.
Approaching this task with gusto, Kinbote's annotations reveal conclusive evidence of his own impact on Shade, disguised references to the northern land of Zembla, which he may or may not have once ruled over, and fuel for his many preoccupations and paranoia.
And - as his annotations become more desperate, more deluded, more deranged - Kinbote unintentionally sheds new light on the poet's last days and the pair's 'glorious friendship'.
A murder mystery, a work of wild invention, a reimagining of what the novel can do, a piece of exquisite comedy, Pale Fire is widely regarded as Nabokov's masterpiece and one of the most brilliant novels ever written.
A W&N Essential with an introduction from Mary Gaitskill
Biografie
Vladimir Nabokov, geb. am 22.04.1899 in St. Petersburg, entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Nabokov selbst ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-37 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete, der er bis zu seinem Lebensende nahezu alle seine Bücher gewidmet hat. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. Er beschrieb eine Reihe von neuen Schmetterlingsarten, von denen eine nach ihm benannt wurde. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Hilfe von Freunden und unter anderem aufgrund der Studie über Nikolai Gogol, die er 1944 veröffentlichte, wurde ihm 1948 eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der der Welterfolg von "Lolita" es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete, Schmetterlinge fing und seine russischen Romane ins Englische übersetzte. In gewisser Weise hat er sein Exildasein bis zu seinem Lebensende bewusst aufrechterhalten. Nie besaß er eine Wohnung oder ein Haus. Er lebte in einem Hotel in Montreux, wo er am 5. Juli 1977 starb. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969).