Ute Löwenberg: Ein Fall für Team Schnauze - Knack den Code: Finde den Museumsdieb
Ein Fall für Team Schnauze - Knack den Code: Finde den Museumsdieb
Buch
- Löse den Fall mit dem Geheimwerkzeug
- Illustration: Sabine Legien
- arsEdition, 08/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Klappenbroschur mit Geheimwerkzeug zum Herausdrücken
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783845854274
- Bestellnummer: 11426703
- Umfang: 40 Seiten
- Gewicht: 189 g
- Maße: 260 x 197 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2023
Klappentext
An die Rätsel, fertig, los!Team Schnauze benötigt dringend deine Hilfe für ihren neuen rätselhaften Fall: Ein berühmtes Bild wurde aus dem Museum gestohlen! Hier bist du gefragt, denn nur du hast Zugang zu dem
Geheimwerkzeug!
Gemeinsam mit den beiden erfahrenen Spürnasen Miss Sissy und Bernstein und mit dem aus dem Buch heraustrennbaren Werkzeug, mit dem sich wirklich jeder Code knacken lässt, stellst du dich eurem neuen Auftrag.
Innovativ:
Ein Rätselbuch mit herausnehmbarem Rätselwerkzeug
Mit vielen verschiedenen Rätseln:
Suchbilder, Codes, Logik- und Zahlenrätsel - hier ist Kombinationsgabe gefragt!
Alleine oder mit mehreren spielbar:
Den Fall kann man alleine lösen oder zusammen mit Freunden oder der Familie
Ideal als Geschenk:
Ein tolles Mitbringsel für alle knobelbegeisterten Kinder ab 9 Jahren
Sinnvolle Beschäftigung im praktischen Mitnahmeformat
Dieser Rätselfall fördert das logische Denken und die Konzentration der Kinder und macht jede Menge Spaß! Ob unterwegs oder zu Hause, das handliche Format passt in jede Tasche und ist in jeder Situation schnell gezückt.
Biografie (Ute Löwenberg)
Ute Löwenberg wurde 1965 in Hilden im Rheinland geboren. Sie studierte Germanistik und Geschichte und sammelte in dieser Zeit viel Erfahrung in den verschiedensten Nebenjobs. Nach einem Verlagsvolontariat arbeitet sie heute hauptsächlich als Lektorin für Kinderbücher. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern lebt sie in Düsseldorf, wo sie in ihrer Freizeit ihren Leidenschaften nachgeht, dem Lesen von Romanen und Sachbüchern und dem Wandern. Schreiben sieht sie eher als Folgeerscheinung ihrer Lektorentätigkeit.Anmerkungen:
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