Stefan George: Die Blumen des Bösen, Kartoniert / Broschiert
Die Blumen des Bösen
- Umdichtungen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Hofenberg, 05/2016
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783843051309
- Artikelnummer:
- 3203468
- Umfang:
- 168 Seiten
- Gewicht:
- 268 g
- Maße:
- 218 x 154 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 12.5.2016
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Preis |
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Klappentext
Stefan George, Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen. Umdichtungen
Erstdruck: Berlin (Georg Bondi), 1901, 2. Auflage 1908, 3. Auflage 1914, 4. Auflage 1918, 5. Auflage 1920, 6. Auflage 1922. Als Band XIII/XIV der >>Gesamt-Ausgabe der Werke<<: Berlin (Georg Bondi), Oktober 1931.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe: George, Stefan: Baudelaire. Die Blumen des Bösen, Umdichtungen, Gesamt-Ausgabe der Werke, Endgültige Fassung, Band 13 / 14, Berlin: Georg Bondi, 1930.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Stefan George, Gemälde von Sabine Lepsius, 1898.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie (Stefan George)
Stefan George, 1868 in Büdesheim bei Bingen geboren, war als Sohn eines wohlhabenden Weingutbesitzers nie zur Berufswahl gezwungen. Nach dem Abitur reiste er durch Westeuropa, studierte zwischendurch in Berlin u.a. Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte, traf aber vor allem mit den französischen Symbolisten zusammen. Diese Begegnung bestärkte ihn in seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem in Deutschland verbreiteten literarischen Realismus. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland: In München wurde er in der Schwabinger Boh me als Dichterfürst inszeniert und verehrt, in Heidelberg und Berlin verkehrte er in bildungsbürgerlichen Kreisen. 1927 wurde ihm der erste Goethe-Preis verliehen. George zog sich schließlich 1933 nach Minusio zurück, nachdem ihm Josef Goebbels die Präsidentschaft einer neuen deutschen Akademie für Dichtung angeboten hatte. Er verweigerte dieses Angebot und starb am 4. Dezember, betrauert von seinen Schülern und Verehrern. §Biografie (Charles Baudelaire)
Charles Baudelaire (1821-67) hat überwiegend in Paris gelebt, wo er das väterliche Erbe als Großstadtdandy durchbrachte. Er war auch tätig als Kunstkritiker, übersetzte Poe und entdeckte die Musik Richard Wagners für Frankreich.Anmerkungen:
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