Rudolf Steiner: Steiner, R: Zur Geschichte Anthroposop. Gesell. 1913-22, Fester Einband
Steiner, R: Zur Geschichte Anthroposop. Gesell. 1913-22
Buch
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- Herausgeber:
- Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Hans-Christian Zehnter
- Verlag:
- Steiner Verlag, Dornach, 02/2023
- Einband:
- Fester Einband
- ISBN-13:
- 9783727425103
- Gewicht:
- 1224 g
- Maße:
- 230 x 157 mm
- Stärke:
- 48 mm
- Erscheinungstermin:
- 10.2.2023
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Klappentext
Einblicke in die bewegte Geschichte der Anthroposophischen GesellschaftDie Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft ist innerhalb der Gesamtausgabe bereits in verschiedenen Bänden dokumentiert. In diesem umfangreichen Band finden sich neu weitere Vorträge, Ansprachen, Berichte und Protokolle aus den Jahren 1913 bis 1922. Mit dem Jahr 1913 beginnt diese Gesellschaftsgeschichte, Folge der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft. Die Phase von 1913 bis 1922 ist geprägt durch eine organisatorische Neupositionierung sowie thematische Verdichtung und starke Ausbreitung des anthroposophischen Impulses in verschiedene Lebensfelder.
Die Dokumente gewähren Einblicke in das lebendige soziale Geschehen von Mitgliedern und ihrer Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner - eine Konstellation, die nicht immer einfach war und Rudolf Steiner viel Zeit und Kräfte abforderte. Zur Erleichterung des Studiums sind die Dokumente mit zahlreichen Hinweisen versehen, die den jeweiligen thematischen Kontext herstellen. Außerdem enthält der Band ein chronologisches Verzeichnis aller in der Rudolf Steiner Gesamtausgabe publizierten Dokumente zur Gesellschaftsgeschichte.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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