Rudolf Steiner: Steiner, R: Über das Wesen des Christentums
Steiner, R: Über das Wesen des Christentums
Buch
- Herausgeber: Andrea Leubin
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- Steiner Verlag, Dornach, 01/2021
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783727406805
- Gewicht: 850 g
- Maße: 211 x 46 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2021
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Klappentext
Fu r ein vertieftes Religionsversta ndnisDie o ffentlichen Vortra ge in diesem Band geho ren einer bewegten Zeit an, in der sich innerhalb der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft Rudolf Steiners Lehrta tigkeit entfaltete. Von Anfang an richtete Steiner den Blick auf die Bedeutung des Christentums, dessen esoterische Seite er nach und nach freilegte. Der hinduistischen Ausrichtung der Theosophie stellte er eine abendla ndisch fundierte Esoterik gegenu ber, die nicht den Charakter eines Lehrgeba udes aufwies, sondern jeweils direkt Bewusstseinsfragen betraf. Dadurch ließ sich auch die Entwicklung der Religion in einem ganz anderen Licht darstellen, indem der Weisheitskern der Religionen hervortrat. Das enthielt einiges Konfliktpotenzial, was schließlich zum Austritt aus der Sektion und zur Gru ndung der Anthroposophischen Gesellschaft fu hrte. Die o ffentlichen Vortra ge aus dieser Fru hzeit erga nzen die bereits herausgegebenen Berliner Architektenhaus-Vortragsreihen. Sie sind eine wichtige Quelle fu r die Herausbildung von Rudolf Steiners Christologie, die in den folgenden Jahren zu einem zentralen Thema wurde.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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