Rudolf Steiner: Steiner, R: Entstehung/Entwicklung Eurythmie 1920-22, Fester Einband
Steiner, R: Entstehung/Entwicklung Eurythmie 1920-22
Buch
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- Herausgeber:
- Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Martina Maria Sam, Stefan Hasler
- Verlag:
- Steiner Verlag, Dornach, 08/2024
- Einband:
- Fester Einband
- ISBN-13:
- 9783727427787
- Gewicht:
- 1148 g
- Maße:
- 231 x 164 mm
- Stärke:
- 52 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.8.2024
Klappentext
Ansprachen zur Eurythmie der frühen ZwanzigerjahreWas mit der grundlegend überarbeiteten Neuauflage des Bandes «Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie 1912-1918» (GA 277a) begonnen hat und mit dem Band «Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie 1918-1920» (GA 277b) eine erste Fortsetzung fand, geht nun weiter:
Der dritte Band enthält Ansprachen und Dokumente zur Eurythmie der Jahre 1920-1922. Rudolf Steiner schafft hier immer wieder Bezüge von der Eurythmie zu den einzelnen Künsten, zu menschenkundlichen Tatsachen, zu sprachkundlichen Erkenntnissen, aber auch zu pädagogischen und therapeutisch-hygienischen Aspekten. Überblickt man seine zahlreichen Ansprachen, so lässt sich eine fließende Bewegung erkennen, es sind ganz unterschiedliche Standpunkte, von denen aus
auf die Eurythmie geschaut wird. Unerschöpflich scheint die Vielfalt der Aspekte, durch welche die Eurythmie als eine neue, eigenständige Kunst in den Kanon der Künste gestellt und auf ihre Zukunftsaufgabe aufmerksam gemacht wird.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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