Rudolf Steiner: Steiner, R: Antike Mysterien und Christentum
Steiner, R: Antike Mysterien und Christentum
Buch
- Herausgeber: Hans-Christian Zehnter, David Marc Hoffmann
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- Steiner Verlag, Dornach, 07/2019
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783727408700
- Gewicht: 747 g
- Maße: 228 x 156 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 24.7.2019
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Klappentext
Das fru heste Dokument fu r die Eigensta ndigkeit der AnthroposophieDass Spiritualita t nicht zwingend mit der U bernahme hinduistischer und buddhistischer Inhalte zu begru nden ist, war ein wichtiges Anliegen Rudolf Steiners von Anfang an. In seinen Augen ist Spiritualita t ein Evolutionsgeschehen, das sich im Laufe der Zeit vera ndert und durch die Kulturen schreitet. So richtete sich sein Blick auf die Urspru nge einer christlich- abendla ndischen Spiritualita t, die er im griechischen und a gyptischen Mysterienwesen sah. Das fu hrt er in diesem Vortragszyklus aus, seinem fru hesten, von dem eine Mitschrift vorliegt. Rudolf Steiner entwickelt hier geistige Linien, die mit Heraklit beginnen und bis Augustinus und Scotus Eriugena reichen. Im Anschluss an diesen Vortragszyklus begann er mit der Abfassung der Schrift «Das Christentum als mystische Tatsache». Damit vollzog er eine Weichenstellung. Rudolf Steiner distanziert sich mit diesen Vortra gen deutlich von der traditionellen U bernahme esoterischer Inhalte, indem er eine geistige Spur verfolgt, die von den Wurzeln abendla ndischer Mysterienkultur bis in die Gegenwart eines christologisch begru ndeten spirituellen Empfindens fu hrt. Auch wenn die Mitschrift noch nicht die spa ter u bliche Genauigkeit aufweist, zeigen die Ausfu hrungen doch in aller Deutlichkeit, dass man es hier mit einem entscheidenden Dokument der Konstitutierung der Anthroposophie zu tun hat.
Biografie (Rudolf Steiner)
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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