Richard L. Drake: Gray's Atlas der Anatomie
Gray's Atlas der Anatomie
Buch
- Deutsche Bearbeitung von Lars Bräuer
- Originaltitel: Gray´s Atlas of Anatomy
- Herausgeber: Lars Bräuer
- Urban & Fischer Verlag, 08/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783437447020
- Bestellnummer: 10502979
- Umfang: 630 Seiten
- Sonstiges: 1064 farbige Abbildungen
- Nummer der Auflage: 21003
- Auflage: 3. Auflage
- Gewicht: 1782 g
- Maße: 274 x 218 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 11.8.2021
Klappentext
Der Gray's Atlas erleichtert Ihnen das Lernen: Die gesamte Anatomie in einem kompakten Atlas zum besonders günstigen Preis, übersichtlich gezeichnet, didaktisch optimiert und anschaulich.Er bietet:
für den Durchblick: fast 1000 didaktisch optimierte Abbildungen mit lateinischer Nomenklatur
für die räumliche Vorstellung und Orierntierung: einprägsame Abbildungsfolgen zeigen die Strukturen schrittweise von der Oberfläche in die Tiefe
für die Klinik: mehr als 270 CTs, MRTs und Röntgenbilder sowie ''Anatomie am Lebenden'' mit Fotos zur Oberflächenanatomie
fürs Lernen und Wiederholen: einen Tabellenteil zu Muskeln, Plexus, Aortenabgänge sowieDurchtrittsstellen in der Schädelbasis nach jedem Kapitel
Besonders praktisch: der Atlas ist zweisprachig aufgebaut, d. h. Bildunterschriftungen, Seitenüberschriften und Register sind sowohl in englisch als auch in deutsch.
Neu in der 3. Auflage:
Eine großformatige Abbildung zum Leistenkanal bei der Frau.
Ideal für Medizinstudierende im vorklinischen Studienabschnitt oder Reformstudiengang, Heilpraktiker*innen und Physiotherapeut*innen in der Ausbildung
Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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