Reinhard Laubsch: Die Geschichte der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn 1897-1997
Die Geschichte der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn 1897-1997
Buch
- Mühlhausen (Thür) - Bollstedt - Grabe - Körner - Oesterkörner - Schlotheim - Mehrstedt - Rockensußra - Ebeleben
- Verlag Rockstuhl, 06/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783959664608
- Bestellnummer: 9880638
- Umfang: 288 Seiten
- Gewicht: 700 g
- Maße: 239 x 172 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 15.6.2020
Klappentext
Autoren Reinhard Laubsch . Harald Rockstuhl, Taschenbuch 17 x 24 cm, 288 Seiten mit 300 Fotos und Abbildungen.INHALT:
Zeittafel zur Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn (MEE)
Ein Wort zuvor
Einleitung
Zur Vorgeschichte der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Planung und Vorbereitung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn 1892-1897
Bau und Eröffnung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn 1896-1897
Aus der Geschichte der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn ab 1897
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Höhenbeschreibung und Kurvenband Mühlhausen-Ebeleben
Bf Ebeleben km 0, 00
Luftaufnahme Ebeleben 1953
Hst Rockensußra km 4, 20 1
Luftaufnahme Kalischacht "Rockensußra" 1990
Luftaufnahme Anschlussbahn Panzerverschrottung Rockensußra 2004
Aus der Geschichte der Panzerverschrottung Rockensußra
Hst Mehrstedt km 6, 35
Bf Schlotheim km 8, 86
Abriss Bf Schlotheim und Neubau Gewerbegebiet Januar bis Mai 2011
Hp Oesterkörner km 12, 29
Bf Körner km 15, 04
Bf Grabe km 18, 23
Hst Bollstedt km 21, 48
Bf Mühlhausen (Thür.) km 25, 24
Luftaufnahme Bahnhof Mühlhausen 1944
Entwicklung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn bis zum Jahre 1945
Die Betriebsmittel der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn
Entwicklung der Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn nach 1945 bis 1997
Letzte Fahrt am 31. Mai 1997
Ausstellungen in Bollstedt am 27. Oktober 2013 und am 8. 10. 2017
Von der Bahnstrecke Mühlhausen-Ebeleben 2016 zum Unstrut-Werra Radweg
Quellen und Abkürzungen
Biografie (Harald Rockstuhl)
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus.§Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher.§Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.Anmerkungen:
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