Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters, Kartoniert / Broschiert
Die Schriften des Waldschulmeisters
- Roman
- Verlag:
- Hofenberg, 05/2016
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783843051224
- Artikelnummer:
- 3174540
- Umfang:
- 244 Seiten
- Gewicht:
- 386 g
- Maße:
- 218 x 151 mm
- Stärke:
- 22 mm
- Erscheinungstermin:
- 11.5.2016
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Preis |
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Klappentext
Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters. Roman
Roseggers wohl populärster Roman lehnt sich unverkennbar an >>Die Mappe meines Urgroßvaters<< seines großen Vorbildes Adalbert Stifter an. Der als Herausgeber auftretende Erzähler findet auf einer Wanderung durch die steirischen Alpen die Tagebuchaufzeichnungen des Waldschulmeisters Andreas Erdmann, dessen Lebensschilderung stark autobiografisch geprägt ist.
Erstdrucke: Preßburg, 1875; Pest (Heckenast), 1875.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe: Peter Rosegger: Die Schriften des Waldschulmeisters. Leipzig: L. Staackmann, 1913.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ferdinand Georg Waldmüller, Nach der Schule, 1841.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie
Peter Rosegger wird am 31.7.1843 in Alpl/Steiermark geboren. Von Kindesbeinen an hilft er am elterlichen Hof mit. Für die anstrengende Arbeit am Bauernhof körperlich zu schwach, beginnt Rosegger mit 16 Jahren eine Lehre bei einem Schneider. Zwischendurch versucht er sich immer wieder als Autor und sendet Erzählungen an die Grazer "Tagespost". Insbesondere der Grazer Redakteur Adalbert Svoboda macht als erster nachhaltig auf die dichterische Begabung Roseggers aufmerksam. Nach dem missglückten Versuch einer Buchhändlerlehre in Laibach, besucht er bis 1869 die Grazer Handelsakademie und veröffentlicht schließlich sein erstes Buch "Zither und Hackbrett". 1876 gründet er die Monatszeitschrift "Heimgarten". Er widmet sich unermüdlich dem Schreiben. Sein Lebenswerk umfasst insgesamt 43 Bände. Soziale Projekte nehmen einen wichtigen Teil seines Lebens ein. Er finanziert Schulen und Kirchen, vor allem in seiner Heimat, in Alpl. 1918 stirbt Peter Rosegger in seinem Haus in Krieglach.Anmerkungen:
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