Martin Bodenbach: Loreley Liebe, Kartoniert / Broschiert
Loreley Liebe
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- Verlag:
- tredition, 12/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783911516501
- Artikelnummer:
- 12576914
- Umfang:
- 596 Seiten
- Altersempfehlung:
- 16 Jahre
- Gewicht:
- 853 g
- Maße:
- 210 x 148 mm
- Stärke:
- 41 mm
- Erscheinungstermin:
- 8.12.2025
Klappentext
Martin, Urenkel eines verschollenen Schriftstellers, in einigen Ehen erfolgreich gescheitert, verkauft Wein beim Sommerfest und sinniert über 64 verflossene Jahre. Plötzlich steht eine Frau in schwarzer Lederjacke vor ihm, die befreite, fröhliche, jugendliche Kristina, die Rose in voller Blüte. Sie unterhält sich stundenlang mit ihm, er fotografiert sie zur Erinnerung und geht ohne Illusionen, aber glücklich heim. Im November sehen sie sich zufällig wieder. Sie gibt ihm ihre Telefonnummer. Er schickt ihr das Foto. Danach lassen sie den Kontakt nicht abreißen, obwohl es nur für wenige Treffen reicht, denn sie lebt, wenn auch getrennt, mit ihrem Mann und ihren Kindern in einer gemeinsamen Wohnung und muss Rücksichten nehmen. Kristina und Martin schreiben sich monatelang alles von der Seele, leidenschaftlich, ohne Tabus, entwickeln eine Liebe, die 25 Jahren Altersunterschied und vielen Widrigkeiten trotzt. An einsamen Abenden erfindet Martin für Kristina Gutenachtgeschichten vom Gralsritter Lanzelot mit seinem Pferd Galahad, der seiner Königin Genevieve an die Loreley zu den schlafenden Nixen folgt. Dort malt der schüchterne Mönch Jakobus die hübsche Patricia als Eva im Paradies, behütet von der geheimnisvollen Mechthild von Bingen, eifersüchtig bewacht von Chronos, dem Gott der Zeit. Der hat ein Triefauge und einen Überbiss, denn der doofe Zeus hat ihn in eine hässliche Bulldogge verwandelt. Chronos verliebt sich unsterblich in Patricia, findet sein Paradies und will es für die Ewigkeit festhalten. Die Geschichten verweben sich, Chronos braucht dafür einen Autor, benutzt Kristina als Muse, die küsst den schlummernden Schriftsteller in Martin wach und der schreibt dann die recht verwickelten Liebesgeschichten der Damen und Herren an der Loreley auf, immer mit einem Schmunzeln im Gesicht und einer Träne im Augenwinkel.
Anmerkungen:
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