Nach der "Geschichte der Bienen" der neue Bestseller von Maja Lunde
Vom St. Petersburg der Zarenzeit über das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzählt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Wie verändert sich das Ganze, wenn ein Teil verschwindet? Ein bewegender, großer Roman über Freiheit und Verantwortung, die große Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt für alle zu verändern?
Gelesen von Thomas Loibl, Meike Droste, Beate Himmelstoß, Susanne Schröder und Thomas M. Meinhardt.
(2 mp3-CD, Laufzeit: 13h 40)
Biografie (Maja Lunde)
Maja Lunde wurde 1975 in Oslo geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Sie ist eine bekannte Drehbuch- sowie Kinder- und Jugendbuchautorin. Die Geschichte der Bienen ist ihr erster Roman für Erwachsene, der zunächst national und schließlich auch international für Furore sorgte. Er stand monatelang auf der norwegischen Bestsellerliste und wurde mit dem Norwegischen Buchhändlerpreis ausgezeichnet.
Biografie (Thomas Loibl)
Thomas Loibl, 1969 geboren, absolvierte seine Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Er war lange Jahre am Münchner Residenztheater engagiert. Neben zahlreichen Fernsehfilmen Loibl spielte in Kinoproduktionen wie "Sommer in Orange" oder Die Vermessung der Welt
Biografie (Juliane Köhler)
Juliane Köhler wurde 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs "Clavigo" am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm "Aimée und Jaguar", für den sie zusammen mit Maria Schrader den "Silbernen Bären" erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei Filmen der Regiesseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.
Biografie (Ursel Allenstein)
Ursel Allenstein, 1978 geboren. Studium der Skandinavistik, Germanistik und Anglistik in Frankfurt und Kopenhagen. Sie ist Übersetzerin aus dem Schwedischen und Dänischen. Für die Arbeit an Sara Stridsbergs Roman erhielt sie das Bode-Stipendium des Deutschen Übersetzerfonds.