Loveday Trinick: Das Museum des Meeres, Gebunden
Das Museum des Meeres
- Eintritt frei!
- Originaltitel: Oceanarium
- Illustration:
- Teagan White
- Übersetzung:
- Ute Löwenberg
- Verlag:
- Prestel Verlag, 03/2021
- Einband:
- Gebunden, mit Goldfolienprägung auf dem Cover, 37 Farbtafeln
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783791374628
- Artikelnummer:
- 10351725
- Umfang:
- 112 Seiten
- Sonstiges:
- 37 Farbtafeln
- Altersempfehlung:
- 8 - 99 Jahre
- Gewicht:
- 1285 g
- Maße:
- 370 x 270 mm
- Stärke:
- 17 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.3.2021
- Serie:
- Eintritt frei!
Klappentext
Tauche ein in die Unterwasserwelt unserer größten und wertvollsten Lebensräume: der Ozeane!
Nach dem "Planetarium" öffnet nun die größte Ausstellung der Erde ihre Pforten! 71 Prozent der Erdoberfläche sind von Meeren bedeckt. Tritt ein und entdecke, was und wer hier lebt: Erkunde die verschiedenen Ökosysteme des Arktischen, Atlantischen, Indischen, Pazifischen und Südlichen Ozeans!
Dieses Museum zeigt uns die Schönheit der Weltmeere mit allen ihren Bewohnern, begleitet von informativen Sachtexten der Meeresbiologin Loveday Trinick. Auf großformatigen Tableaus mit liebevoll und detailgetreu gezeichneten Gouache- und Aquarellmalereien der Illustratorin Teagan White sind - wie in einem Aquarium - Korallen, Quallen, Rochen, Schildkröten, Delfine, Wale und vieles mehr zu sehen. Jedes Kapitel befasst sich mit einer Gattung oder einem Lebensraum wie Nesseltiere, Säugetiere, Fische oder Korallenriffe.
Der neue Band der "Museums-Reihe" fasziniert mit wunderschönen Einblicken in Lebensräume, die uns sonst verborgen bleiben.
Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
Biografie (Ute Löwenberg)
Ute Löwenberg wurde 1965 in Hilden im Rheinland geboren. Sie studierte Germanistik und Geschichte und sammelte in dieser Zeit viel Erfahrung in den verschiedensten Nebenjobs. Nach einem Verlagsvolontariat arbeitet sie heute hauptsächlich als Lektorin für Kinderbücher. Mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern lebt sie in Düsseldorf, wo sie in ihrer Freizeit ihren Leidenschaften nachgeht, dem Lesen von Romanen und Sachbüchern und dem Wandern. Schreiben sieht sie eher als Folgeerscheinung ihrer Lektorentätigkeit.Anmerkungen:
