Lars Bräuer: Scholz, M: Sobotta Lernkarten Neuroanatomie (Sonstige Artikel)
Scholz, M: Sobotta Lernkarten Neuroanatomie
Sonstige Artikel
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- Verlag:
- Urban & Fischer/Elsevier, 03/2020
- ISBN-13:
- 9783437429125
- Gewicht:
- 600 g
- Maße:
- 152 x 112 mm
- Stärke:
- 38 mm
- Erscheinungstermin:
- 11.3.2020
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Klappentext
Mit diesen Lernkarten können Sie sich spielerisch auf Testate und Prüfungen zum Thema ''Neuroanatomie'' (ZNS) vorbereiten. Die Lernkarten verwenden die einzigartigen Abbildungen des aktuellen Sobotta-Atlas der Anatomie, die für ihre Detailgenauigkeit und Realitätsnähe bekannt sind. Eine exemplarische, mögliche Prüfungsfrage auf jeder Karte hilft dabei, sich mit der Prüfungssituation vertraut zu machen. Die ausführliche Antwort zur Frage finden Sie auf der jeweiligen Kartenrückseite. In Kästen und Tabellen sind klinische und anatomische Zusammenhänge komprimiert dargestellt. Wichtige Begriffe und Strukturen sind zur besseren Orientierung hervorgehoben.Biografie (Lars Bräuer)
Prof. Lars Bräuer studierte Biochemie mit dem Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Leibniz Institut in Halle tätig, wo er nach Forschungsaufenthalten in nationalen und internationalen Laboren (u.a. in Shanghai) mit einer Arbeit über Mutationen in prenylierenden Enzymen promovierte.§Nach einer sich anschließenden Zeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Halle-Wittenberg und der damit verbundenen Lehrtätigkeit im Gesamtfach Anatomie wurde ihm 2010 nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Bezeichnung Fachanatom durch die Anatomische Gesellschaft verliehen.§Seit April 2011 ist Lars Bräuer Professor für oberflächenaktive Proteine im Institut für Anatomie II der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.§Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Untersuchung oberflächenaktiver Proteine. Im Fokus dieser Untersuchungen stehen die Analyse von Funktionen und molekularbiologischen Regulationsmeachanismen, sowie der Einfluss der Proteine auf verschiedene Pathologien, wobei bislang vor allem ophthalmologische Fragestellungen im Vordergrund standen - die Arbeitsgruppe konnte auf diesem Gebiet erstmals die Anwesenheit von Surfactant Proteinen an der Augenoberfläche und im Tränenfilm nachweisen. Weitere eigene Untersuchungen zeigen nun, dass eine Vielzahl anderer Gewebe ebenfalls auf die Expression und Anwesenheit dieser Proteine angewiesen sind und daher intensiverer Analyse bedürfen.Anmerkungen:
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