Klaus Krüger: Zur Eigensinnlichkeit der Bilder
Zur Eigensinnlichkeit der Bilder
Buch
- Herausgeber: Friederike Wille, Matthias Weiß, Britta Dümpelmann, Wolf-Dietrich Löhr
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- Fink Wilhelm GmbH + Co.KG, 05/2017
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783770562022
- Gewicht: 566 g
- Maße: 236 x 156 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2017
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Klappentext
Das Eigene der Bilder will gesehen, muss verstanden werden - und in Worte gefasst. Klaus Krüger gelingt dies mit besonderer Konsequenz und Eindringlichkeit. Die acht hier vorgelegten Beiträge aus den Jahren 1993 bis 2010 behandeln Dispositive der Betrachtung, Ordnungen des Sehens und Schichtungen der Bilder, wobei der Untersuchungszeitraum vom Mittelalter über die frühe Neuzeit bis in die Moderne und Gegenwart reicht. Zudem stellt Klaus Krüger eine Reihe von Begriffen zur Diskussion, die nicht nur im aktuellen Diskurs des Faches Kunstgeschichte, sondern weit darüber hinaus den Blick auf das genuin Visuelle und den darin sich eröffnenden Spannungsraum zwischen Gegenwärtigkeit und Imagination erhellen.Biografie (Friederike Wille)
Friederike Wille studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Mittelalterliche Geschichte in München, Florenz und Rom. 1990 - 1995 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in München, 1996 bis 1998 Assistentin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Goethe-Universität, Frankfurt. Lehraufträge an den Universitäten von Passau und Greifswald; 2000 - 2002 war sie Dozentin an der Universität Salzburg, ab Frühjahr 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin am interdisziplinären Sonderforschungsbereich Medien und Kommunikation an der Universität Köln mit einem eigenen Forschungsprojekt zu Dante-illustrationen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Wissenschaftliche Publikationen hauptsächlich zur italienischen Kunst des Spätmittelalters und der Renaissance. NB Text noch zu bearbeiten (1)Biografie (Matthias Weiß)
Matthias Weiß; Studium der Architektur, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in München und Berlin; derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich »Kulturen des Performativen« an der Freien Universität Berlin.Biografie (Britta Dümpelmann)
Britta Dümpelmann ist wissenschaftliche Assistentin im Kupferstichkabinett Basel und Doktorandin beim Nationalen Forschungsschwerpunkt "Medienwandel Medienwechsel Medienwissen. Historische Perspektiven" an der Universität Zürich mit Promotion 2011 an der Philosophischen Fakultät ebenda.Anmerkungen:
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