Jürgen Habermas: L' Occidente diviso, Kartoniert / Broschiert
L' Occidente diviso
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Übersetzung:
- Mario Carpitella
- Verlag:
- Laterza, 07/2023
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Italienisch
- ISBN-13:
- 9788858152232
- Artikelnummer:
- 12328966
- Umfang:
- 224 Seiten
- Gewicht:
- 288 g
- Maße:
- 211 x 141 mm
- Stärke:
- 26 mm
- Erscheinungstermin:
- 7.7.2023
- Serien:
- Laterza , Biblioteca universale Laterza - Band 743
- Hinweis
-
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Jürgen Habermas, uno dei maggiori filosofi contemporanei, riflette sulla divisione dell¿Occidente a partire dalla frattura dell'11 settembre 2001. Riflessioni tanto più attuali se si considera il suo giudizio sull'unilateralismo della `dottrina Bush¿ a cui ¿ sostiene ¿ si può e si deve contrapporre un progetto cosmopolitico, che riattualizzi l'idea kantiana di `pace perpetuä e presti la dovuta attenzione al tema cruciale dei diritti umani. Das Urheberrecht an bibliographischen und produktbeschreibenden Daten und an den bereitgestellten Bildern liegt bei Informazioni Editoriali, I. E. S. r.l., oder beim Herausgeber oder demjenigen, der die Genehmigung erteilt hat. Alle Rechte vorbehalten.
Biografie (Jürgen Habermas)
Der 1929 in Düsseldorf geborene deutsche Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas studierte Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und Bonn, wo er 1954 promovierte. Von 1956 bis 1959 war er Assistent am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main. und nahm dort wesentliche Impulse der Frankfurter Schule auf. Aus ihrer Tradition hat er die seine weiteren Arbeiten strukturierende Fragestellung entwickelt, wie eine kritische Theorie der Gesellschaft beschaffen zu sein habe, die eine dem erreichten Stand sozialwissenschaftlicher Erkenntnis wie historischer Erfahrung angemessene Theorie der Demokratie darstelle. 1961 habilitierte er in Marburg und wurde auf ein Extraordinariat für Sozialphilosophie nach Heidelberg berufen. 1964 erhielt er eine Professur für Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1971 wurde er, gemeinsam mit Carl-Friedrich von Weizsäcker, Direktor des neu gegründeten "Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt" in Starnberg. 1982 folgte Habermas dem Ruf nach Frankfurt am Main auf eine Professur für Soziologie und Philosophie. 2001 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.