Ingbert Maier: Rentenzeit, Kartoniert / Broschiert
Rentenzeit
- Endlich tun und lassen, was ich will. - Tagebuch eines Neu-Rentners
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- BoD - Books on Demand, 09/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783819274435
- Artikelnummer:
- 12456651
- Umfang:
- 120 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 136 g
- Maße:
- 190 x 120 mm
- Stärke:
- 8 mm
- Erscheinungstermin:
- 12.9.2025
Klappentext
Endlich in Rente! Und dann? Völlige Langeweile oder absoluter Rentner-Stress? Sicher ist, dass sich alles erst einmal einspielen muss, wie uns die Geschichte des Neu-Rentners Dagobert zeigt.
R e n t e n z e i t - Das Buch zum Einstieg in den neuen Lebensabschnitt.
kurzweilig - humorvoll - unterhaltsam - inspirierend
Dagobert nahm sich vor, in seiner Rentenzeit endlich alles das nachzuholen, was er immer aufgeschoben hatte. Doch so einfach war das anfangs gar nicht. In seinen Notizen hielt er fest, wie es ihm in den ersten Wochen und Monaten erging und warum er zunächst überhaupt nicht dazu kam, das zu tun, was er will. Zudem beschäftigte ihn die Frage, was er eigentlich machen möchte.
In dem vom Autor unterhaltsam aufbereiteten Tagebuch erzählt Dagobert mal zum Schmunzeln, manchmal nachdenklich von seinen Erlebnissen und Erfahrungen in den ersten einhundertfünf Tagen im neuen Lebensabschnitt. Dabei gibt er auch gleichzeitig Tipps, wie der Rentneralltag organisiert und die für viele so entspannte und aufregende Zeit gestaltet werden kann. Passende Zitate am Anfang eines jeden Kapitels unterstreichen seine Ausführungen.
Dieses Buch ist als Geschenk oder für die eigene Lektüre absolut lesenswert
- für alle angehenden Rentnerinnen und Rentner
- für diejenigen, die bereits im neuen Lebensabschnitt angekommen sind
- für alle, die einen Einblick bekommen wollen in die Welt nach dem Arbeitsleben.
Klappentext: Dagobert hat es geschafft. Er ist Rentner. Endlich kann er tun und lassen, was er will - denkt er zumindest. Doch schon in den ersten Tagen seiner Rentenzeit holt ihn der Alltag ein. Zu viele Aufgaben rauben ihm seine kostbare Zeit und halten ihn zunächst davon ab, endlich all das zu machen, was er immer aufgeschoben hat, wovon er immer geträumt hat. So hatte er sich das nicht vorgestellt im wohlverdienten Ruhestand.
In seinem Tagebuch beschreibt Dagobert, teils ernüchtert, aber immer wieder zum Schmunzeln, die ersten einhundertfünf Tage im täglichen Ringen um ein selbstbestimmtes Rentnerleben. Auch seine Gedanken, die ihn im neuen Lebensabschnitt beschäftigen, hat er darin festgehalten. Und am Ende des Buches gibt er noch Anregungen und Tipps, wie die Rentenzeit abwechslungsreich gestaltet werden kann.
Anmerkungen:
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